Die wichtigsten Verpflichtungen sind:

• CO₂-Reduktionsziele: Festlegung und externe Überprüfung wissenschaftlich fundierter Ziele für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in allen Geschäftsbereichen und Wertschöpfungsketten im Einklang mit dem Abkommen von Paris.
• Erneuerbare Energien und saubere Technologien: Verbesserung der Energieeffizienz und Bevorzugung erneuerbarer Energiequellen für Anlagen, einschließlich der Erzeugung vor Ort.
• Förderung der Kreislaufwirtschaft: Verbesserung der Ressourceneffizienz, Optimierung von Produktions- und Lieferketten, Verbesserung des Abfallmanagements und Einführung nachhaltiger Verpackungen.
• Kooperation und Wissensaustausch: Zusammenarbeit mit Stakeholdern, Austausch von Best Practices und Förderung branchenweiter Initiativen für Innovationen zur Dekarbonisierung.
• Arzneimittel in der Umwelt: Aktives Management der Umweltrisiken von Arzneimitteln, Verbesserung von Nachweismethoden und Reduzierung von Abwässern aus Produktionsanlagen.

Quelle:

EFPIA: News & Events