In ihrer Mitteilung schreibt die EMA, dass die nationalen Behörden bereits dabei sind, die betroffenen Chargen zurückzurufen. Parallel dazu laufen weitere Untersuchungen zum Ausmaß der NDEA-Kontamination.
Wie die EMA weiter bekannt gibt, erfolgen außerdem zusätzliche Untersuchungen von Sartan-haltigen Arzneimitteln auf Verunreinigungen mit Nitrosaminen. Diese könnten mit der Synthese einer bestimmten Ringstruktur (Tetrazol) zusammen hängen. Hersteller solcher Arzneimittel wurden bereits entsprechend informiert und testen ihre Produkte auf Verunreinigungen.
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