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LOGFILE Leitartikel

Änderungsmanagement aus Behördensicht

Änderungsmanagement aus Behördensicht

Ohne Veränderungen gibt es keine Weiterentwicklung. Stillstand bedeutet Rückschritt. Diese „Lebensweisheiten“ gelten auch für die Arzneimittelherstellung. Doch hier gilt es vor allem, die Patientensicherheit als oberstes Ziel im Auge zu behalten. 

Deshalb müssen alle GMP-relevanten Änderungen, die einen möglichen Einfluss auf die Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels haben, sorgfältig geprüft und überwacht werden. 

Im heutigen Leitartikel hat unsere Redakteurin Dr. Doris Borchert Kernfragen zum richtigen Umgang mit Änderungen an Dr. Michael Hiob gestellt. Lesen Sie, welche Aspekte aus Sicht der Behörde besonders relevant sind für ein effektives Änderungsmanagement.

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Aufgabenteilung zwischen QS und QK: auf getrennten Wegen zum gleichen Ziel

Aufgabenteilung zwischen QS und QK: auf getrennten Wegen zum gleichen Ziel

Die Qualitätssicherung hat sich längst ihren Platz in deutschen Pharmaunternehmen erobert. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass weder der EU-GMP-Leitfaden noch die AMWHV genaue Angaben zur Organisation und Funktion einer Qualitätssicherung enthalten. Es gibt also keine allgemein gültige, für alle Unternehmen verbindliche Lösung. Daraus ergibt sich die Herausforderung und gleichzeitig die Chance, die Qualitätssicherung für das jeweilige Unternehmen optimal zu gestalten. 

In unserem heutigen Leitartikel beschreibt Dr. Christian Gausepohl einen wichtigen Aspekt bei der Ausgestaltung der Qualitätssicherung: die Aufgabenabgrenzung zwischen Qualitätssicherung (QS) und Qualitätskontrolle (QK).

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Künstliche Intelligenz in der Pharmabranche: Ein Füllhorn an Möglichkeiten

Künstliche Intelligenz in der Pharmabranche: Ein Füllhorn an Möglichkeiten

Das Thema „Künstliche Intelligenz“ ist derzeit in aller Munde. Kein Wunder, denn KI verspricht innovative Lösungen für komplexe Problemstellungen – davon kann auch die Pharmabranche profitieren. Lesen Sie in unserem heutigen Leitartikel, welche KI-Anwendungen im GMP-Umfeld möglich sind und welche Herausforderungen mit ihrer Einführung und Nutzung verbunden sind. Im nächsten LOGFILE werden wir das Thema „Künstliche Intelligenz“ nochmals aufgreifen: mit einer Analyse der aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen für KI im GMP-Umfeld. Bleiben Sie dran!
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KI im GMP-Umfeld – eine Standortbestimmung

KI im GMP-Umfeld – eine Standortbestimmung

KI ist gekommen, um zu bleiben – und entwickelt sich schneller als alle bisherigen neuen Technologien. Auch im GMP-Umfeld hat KI bereits Einzug gehalten. Wie gut sind Sie gerüstet für den Umgang mit KI? Dieser Frage spürte Dr. Jörg Stüben (Boehringer Ingelheim International) bei der 30. GMP-Konferenz im November 2024 nach. Im heutigen Leitartikel fasst Dr. Doris Borchert aktuelle Fakten und wichtige Fragen aus seinem Vortrag „KI Update“ zusammen.
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Betrieb computergestützter Systeme – Implementierung und Inbetriebnahme

Betrieb computergestützter Systeme – Implementierung und Inbetriebnahme

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat computergestützte Systeme in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie unverzichtbar gemacht. Sie sind entscheidend für die Verwaltung und Verarbeitung sensibler Daten, die Produktionssteuerung und -überwachung und die Einhaltung von Vorschriften. Mit zunehmender Digitalisierung steigt die Notwendigkeit, diese Systeme vor potenziellen Bedrohungen zu schützen und sicherzustellen, dass sie den regulatorischen Anforderungen entsprechen. 
In unserem heutigen Leitartikel erklärt Dr. Dennis Sandkühler, wieso die Implementierung und anschließende Inbetriebnahme computergestützter Systeme eine sorgfältige Planung und kontinuierliche Überwachung benötigen und welche Aspekte Sie dabei beachten sollten.

Mehr zu diesem wichtigen Thema erfahren Sie demnächst im Kapitel „Betrieb computergestützter Systeme“ im GMP-BERATER, der weltweit größten Wissenssammlung im Bereich der Good Manufacturing Practice.

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Datenintegrität: Neue Herausforderungen und praktische Lösungen

Datenintegrität: Neue Herausforderungen und praktische Lösungen

Was sind die Herausforderungen und praktischen Lösungen für die Förderung der Datenintegrität? Unsere Redakteurin Dr. Sabine Paris nahm an der PDA Regulatory Conference 2025 teil.
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Fragen an die Redaktion – Was bewegt die Kunden des GMP-Verlags?

7 Min. Lesezeit

Frage zum Thema Umgebungsmonitoring

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Regulatorische und normative Vorgaben zur Abwehr von Arzneimittelfälschungen

Die Richtlinie 2011/62/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG (sogenannte EU Falsified Medicines Directive) wurde innerhalb der EU durch nationale Gesetzgebung in nationales Recht transponiert.

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GMP-Frage der Woche – Ihre Top 15 in 2019

Als LOGFILE-Abonnent*in kennen Sie bereits unsere “Frage der Woche”. Jede Woche veröffentlichen wir GMP-bezogene Fragen, die Sie sich vielleicht schon einmal gestellt haben. Sie erhalten kurze und präzise Antworten, Links und Arbeitsmaterialien zu den entsprechenden Kapiteln im GMP-BERATER. 

(Die Frage und die entsprechende Antwort stehen eine Woche lang online zur Verfügung – bis die nächste Quizfrage auftaucht).

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Mikrobiologisches Monitoring in nicht-sterilen Bereichen

Für sterile Herstellungsbereiche sind die GMP-Anforderungen an das mikrobiologische Monitoring in vielen Regularien festgelegt. Für nicht-sterile Zonen ist dagegen kaum etwas definiert.

Die GMP-BERATER Tage 2019 boten die Gelegenheit, alle Fragen rund um dieses Thema mit GMP-Inspektor Dr. Franz Schönfeld und dem Mikrobiologen Dr. Frank Mertens zu diskutieren. Meine Kollegin Dr. Doris Borchert hat acht Fragen und Antworten des aufschlussreichen GMP-Dialogs für Sie zusammengestellt.

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Rückblick: Was Sie wissen sollten…

EMA: Q&A zum MRA Europa und USA aktualisiert, Dezember 2019

Im Dezember 2019 hat die EMA ihr vierseitiges Q&A-Dokument zum Abkommen der EU und der USA über die gegenseitige Anerkennung (MRA) von Marktzulassungsanträgen und deren Änderungen überarbeitet.

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Das Kreuz mit der Kontamination

Bei der Planung einer Anlage sind viele Aspekte zu beachten. Dazu zählen neben den regulatorischen und normativen Anforderungen auch Funktionalität und Wirtschaftlichkeit sowie die Prinzipien einer hygienegerechten Konstruktion. Man spricht auch von Hygienedesign oder Hygienic Design.

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Grundlegende GMP-Fragen und Antworten

7 Min. Lesezeit | Expert*innen: Dr. Petra Rempe, Dr. Josef Künzle | Protokoll: Dr. Sabine Paris

Fragen, die sich kaum jemand zu fragen traut: In welcher Sprache muss ich Dokumente abfassen? Muss ich einen bestimmten Stift für Unterschriften verwenden?

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„Original“– originär | GMP-Anforderungen

Zur Durchführung von GxP-Aktivitäten (z. B. Verarbeitung, Prüfung, Auswertung) oder zu deren Rekonstruktion (z. B. im Rahmen von Fehleruntersuchungen oder CAPA) sind nur Originaldaten oder deren vollständige, überprüfte, beglaubigte Kopien („originalgetreue Kopie“, Eins-zu-Eins-Kopie) zulässig.

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Was ist neu im zweiten Entwurf des Annex 1?

In einer Reihe von LOGFILE-Artikeln stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen vor.

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Die QP soll entscheiden oder „Lessons learned“

10 Min. Lesezeit | Expertinnen: Dr. Petra Rempe, Susanne Schweizer, Heike Meichsner | Moderation: Thomas Peither | Protokoll: Sabine Rabus

Im Rahmen der GMP-BERATER-Tage 2019 fand ein GMP-Dialog zum Thema „Die QP soll entscheiden oder Lessons learned“ statt. Die Teilnehmer brachten konkrete Fragen mit, die Expertinnen gaben klare Antworten. Es entwickelte sich ein lebhafter Austausch, in dessen Verlauf auch die Teilnehmer ausführlich von ihren Erfahrungen berichteten. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir in diesem Protokoll für Sie zusammengefasst.

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Was ist neu im zweiten Entwurf des Annex 1? Teil 2

In einer Reihe von LOGFILE-Artikeln stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP-Leitfaden vor.

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Änderungsmanagement und Qualifizierung

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Was ist neu im zweiten Entwurf des Annex 1? Teil 3

In einer Reihe von LOGFILE-Artikeln stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP Leitfaden vor.

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Disruptive Technologien in der Herstellung von Arzneimitteln

8 Min. Lesezeit | GMP-Verlag Peither AG

Ein GMP-DIALOG der GMP-BERATER-Tage im Oktober 2019 drehte sich um das Thema „Disruptive Technologien in der Herstellung von Arzneimitteln“. Dabei stellten die Teilnehmenden Fragen rund um das Thema, welche die beiden Experten im Rahmen einer spannenden Diskussion beantworteten.

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Was ist neu im zweiten Entwurf des Annex 1? Teil 4

In einer Reihe von LOGFILE-Artikeln stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP Leitfaden vor.

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Überprüfung der Chargendokumentation und Marktfreigabe

6.2.3 Dokumenten-Review bei der BRR-Stelle

Der in der Qualitätssicherung für BRR zuständige Mitarbeiter („Reviewer“) informiert sich fortlaufend bei der Produktionsplanung (persönlich oder mittels Leseberechtigung auf der entsprechenden Seite im LOGIFIXX) über die aktuell laufenden Herstellungen.

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Stoffliche Medizinprodukte: Gewissheit und Herausforderungen

7 Min. Lesezeit | von Dr. Felix Tobias Kern

Die Abgrenzung von Medizinprodukten und Arzneimitteln stellt pharmazeutische Hersteller immer wieder vor Herausforderungen.

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Was ist neu im zweiten Entwurf des Annex 1? Teil 5

In einer Reihe von LOGFILE-Artikeln stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP Leitfaden vor.

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Containment in Perfektion: Die Isolatortechnologie

Die Suche nach neuen Wirkstoffen und Medikamenten ist eine wichtige Voraussetzung dafür, ein Höchstmaß an Gesundheit für alle Menschen zu realisieren.

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Das Maß aller GMP-Dinge: der EU-GMP-Leitfaden

Die Anforderungen an die Herstellung, die Prüfung, die Einfuhr, den Vertrieb und die Zulassung von Arzneimitteln sind in der EU weitgehend durch Richtlinien, Verordnungen und technische Leitlinien harmonisiert.

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Technik für die Arzneimittelherstellung

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Notwendigkeit einer Transportvalidierung

Notwendigkeit einer Transportvalidierung

Wer Arzneimittel, einschließlich Zwischenstufen, Bulkprodukte, Fertigarzneimittel, klinische Prüfmuster, Wirkstoffe, Analysenmuster oder Rückstellmuster verschicken möchte, gilt als „Versender“ und hat rechtzeitig vor dem geplanten Versand das GDP-Transportdatenblatt auszufüllen.

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Zwei Paar Stiefel: GMP für Wirkstoffe und GMP für Arzneimittel

Zwei Paar Stiefel: GMP für Wirkstoffe und GMP für Arzneimittel

Lange Zeit drehte sich die Gute Herstellungspraxis nur um die Arzneimittelherstellung. Dies änderte sich, als die ICH Q7-Leitlinie zu GMP für Wirkstoffe in den EU-GMP-Leitfaden als Teil II aufgenommen wurde. Dadurch wurden die von der ICH erstmals formulierten GMP-Regeln für Wirkstoffe in Europa rechtsverbindlich. 

Wie sehen die GMP-Anforderungen für Wirkstoffe im Vergleich mit denen für Arzneimittel aus? Dies beleuchtet im Detail Dr. Rainer Gnibl im Kapitel 20.A des GMP-BERATERs. Er hat die wesentlichen Unterschiede oder eventuelle Lücken für den Wirkstoffbereich im Gegensatz zu den besser bekannten Vorgaben für den Arzneimittelbereich herausgearbeitet. Lesen Sie hier einen exklusiven Auszug zu einigen der wesentlichen Unterschiede zwischen GMP für Wirkstoffe und GMP für Arzneimittel.

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In der Herstellung lauern Herausforderungen

Ein GMP-DIALOG der GMP-BERATER-Tage 2019 drehte sich um das Thema „In der Herstellung lauern Herausforderungen“. Dabei wurden die Fragen rund um das Thema von Teilnehmern gestellt und von den Experten im Rahmen einer regen Diskussion beantwortet.

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Arbeitsanweisungen, Aufzeichnungen und Dokumentation

Im GMP-Bereich muss alles nachvollziehbar sein, denn schließlich geht es ja um Leben und Gesundheit von Mensch und Tier:

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Wie lange sind FDA-Konformitätserklärungen gültig?

5 Min. Lesezeit

„Ein Hersteller von pharmazeutischen Produktionsanlagen und entsprechenden Behältnissen muss Nachweise über die FDA-Konformität produktberührender Werkstoffe, insbesondere von Dichtungsmaterialien, erbringen (FDA Certificates of Conformity).

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Was ist neu im zweiten Entwurf des Annex 1? Teil 6

In einer Reihe von LOGFILE-Artikeln stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen im neuen Entwurf des Anhangs 1 zum EU-GMP Leitfaden vor.

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Knapp daneben ist leider auch vorbei…

13 Min. Lesezeit | von Axel Radke, Trust Expertenservice

Forschung, Entwicklung und Herstellung eines Arzneimittels liegen meist in der Hand des pharmazeutischen Unternehmers. Damit unterliegen diese Prozesse der direkten Überwachung und Kontrolle des Herstellers.

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Von der Idee zum fertigen Produkt: GMP-INGENIEUR

Update: Der GMP-INGENIEUR ist jetzt das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung.

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Unzureichender Umgang mit Abweichungen – Ursache: der menschliche Fehler

Der Mangelpunkt

Bei der eingesehenen Abweichung wurde festgestellt, dass die Chargennummer, die vor Beginn der Herstellung händisch auf das Produkt übertragen werden musste, nicht korrekt auf das Produkt übertragen wurde.

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ICH-Update Qualitätsleitlinien

Bereits seit fast 30 Jahren findet einmal im Jahr die stets wegweisende PDA/FDA Joint Regulatory Conference statt. Vom 14. bis zum 16. September 2020 war sie erstmalig ausschließlich virtuell. Der Titel der Tagung lautete „The Future Is Now: Effective Quality Management and Robust Manufacturing“.

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Führen von Logbüchern

Logbücher dienen dazu, eine lückenlose Dokumentation über Einsatz und Zustand von Räumen, Maschinen, Geräten oder Beständen (z. B. Standards, Reagenzien, Chemikalien) zu schaffen.

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Online-Kontrollen der Verpackungslinie

Moderne Verpackungslinien verfügen über eine Vielzahl von Online-Kontrollen, die den Prozess und bestimmte Parameter permanent überwachen. Je nach Art der Konstruktion können sie bei einem nicht-konformem Ergebnis verschiedene Maßnahmen treffen:

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Kritikalitätseinstufungen von Abweichungen

Die korrekte und konsequente Einstufung von Abweichungen in die Kategorien Minor, Major und Critical stellen pharmazeutische Hersteller immer wieder vor Herausforderungen. Eine systematische Vorgabe ist Voraussetzung für das Eliminieren von subjektiven Komponenten der einstufenden QA Funktion und der QPs. Auch verhindert diese Vorgabe Inhomogenitäten zwischen den einzelnen Entscheidungsträgern der QA und zwischen den einzelnen QPs.

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Durchführung und Dokumentation der Designqualifizierung (DQ)

Grundlage für die Durchführung der DQ bilden zum einen Arbeitsanweisungen und zum anderen der Validierungs-/Qualifizierungsmasterplan (siehe Kapitel 6.C.2 Validierungs-/Qualifizierungsmasterplan).

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Cannabis und GMP – was sind die Probleme?

Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass Cannabis eine derartige Renaissance erleben würde? Seit über 6 000 Jahren werden Cannabis und Hanf von Menschen genutzt und der Hanf ist damit eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Cannabis und Hanf wurden geliebt und verdammt und sind seit etwa 100 Jahren ein Spielball der Politik. Das ging soweit, dass sogar der völlig harmlose Nutzhanf in Deutschland verboten wurde.

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Ein- und Ausschleusen von Materialien

Alle Materialien und Gerätschaften werden über Materialschleusen in die grauen bzw. weißen Bereiche ein- bzw. ausgeschleust.

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Unzureichende Reinigungsvalidierung

Der Mangelpunkt

Bei der Reinigungsvalidierung wurden zur Umsetzung der EMA-Guideline die PDE-Werte der Wirkstoffe ermittelt.

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Digitalisierte Krisenreaktion für die Pharmaproduktion

Die Anforderungen an Hersteller der Pharmaindustrie steigen stetig.

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Arbeitsteilung in Sachen Audit: Third-Party Audits und Shared Audits

Warum nicht einfach mal andere für sich arbeiten lassen?

Was klingt wie die Überschrift einer dubiosen Spam-E-Mail ist bei Audits durchaus eine seriöse und häufig sinnvolle Option.

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Alternativer Ansatz zur Risikobewertung von computergestützten Systemen

Auf Grundlage der prozessbezogenen Anforderungen im Lastenheft ist gemäß ISPE GAMP® 5 eine Prozessrisikoanalyse vorgesehen, um Risiken bezüglich Patientensicherheit, Produktqualität, Datenintegrität und Compliance-Anforderungen festzustellen.

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26. GMP-Konferenz von PTS – aktuelle Themen virtuell präsentiert – Teil 1

Es gibt für alles ein erstes Mal – in diesem Falle für den digitalen Auftritt der GMP-Konferenz, die PTS am 1. Dezember 2020 zum 26. Mal veranstaltete. Eine gelungene Premiere, so das einhellige Feedback der Teilnehmenden.

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26. GMP-Konferenz von PTS – aktuelle Themen virtuell präsentiert – Teil 2

Im LOGFILE 02/2021 berichtete Dr. Doris Borchert bereits über aktuelle Themen der ersten digitalen GMP-Konferenz von PTS am 1. Dezember 2020: Neues aus Berlin und Brüssel, die Überarbeitung des EU-GMP-Leitfadens sowie die nationale Impfstrategie COVID-19.

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Regulatorischer Rückblick 2020

Das Jahr 2020 fiel für alle von uns anders aus, als wir es uns je vorgestellt hatten. Überall haben die Menschen mit neuen Herausforderungen zu kämpfen. Die GMP-Welt blieb davon ebenfalls nicht verschont.

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GMP-Frage der Woche – Ihre Top 15 in 2020

10 Min. Lesezeit

Jede Woche veröffentlichen wir GMP-bezogene Fragen, die Sie sich vielleicht schon einmal gestellt haben. Sie erhalten kurze und präzise Antworten, Links und Arbeitsmaterialien zu den entsprechenden Kapiteln im GMP-BERATER.

Wir haben die meistgeklickten Fragen im Jahr 2020 für Sie zusammengestellt. Können Sie diese Fragen beantworten? Wenn nicht, sind Sie nicht alleine: Folgen Sie einfach dem Link und lesen Sie die Antwort im GMP-BERATER nach und erhalten noch tiefergehendes Wissen.

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EMA Guideline: Quality of Water for Pharmaceutical Use

EMA Guideline: Quality of Water for Pharmaceutical Use

Die aktuelle EMA-Guideline zur Qualität von Pharmawasser (Guideline on the quality of water for pharmaceutical use) gibt vor, welche Wasserqualität für welche Produkte und für welche Herstellungsschritte einzusetzen ist.
Das Dokument ersetzt die frühere Note for Guidance on quality of water for pharmaceutical use aus 2002 und wurde unter anderem wegen der Möglichkeit, Wasser für Injektionszwecke jetzt auch mit nicht-destillativen Methoden zu erzeugen, veröffentlicht.
Zusätzlich lassen sich Hinweise auf die Bereiche ableiten, die Gegenstand einer GMP-Inspektion sein können.

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3 GMP-Fragen – 3 Experten-Antworten

Im GMP-Alltag stellen sich immer wieder Fragen nach der praktischen Umsetzung der GMP-Anforderungen. Die Kund:innen unseres GMP-BERATERs haben die Möglichkeit, ihre speziellen Fragen an unser Redaktionsteam zu stellen.

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Wasserdichte Qualitätssicherungsvereinbarung für GMP/GDP-konforme logistische Dienstleistungen

Logistische Dienstleistungen rund um Arzneimittel müssen ebenso qualitätsgesichert durchgeführt werden wie die vorangegangene Herstellung. Daher geht kein Weg an einer GMP/GDP-konformen Qualitätssicherungsvereinbarung vorbei.

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Sechs Beispiele für Stabilitätsstudien

Sechs Beispiele für Stabilitätsstudien

Stabilitätsstudien sichern die gleichbleibende Qualität eines Arzneimittels und sind in allen Produktphasen ein Muss. Daher werden Stabilitätsdaten während der Entwicklungsphase, für die Zulassung und während der anschließenden Vermarktungsphase erhoben und ausgewertet.

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Auswahlkriterien für ein geeignetes eDMS

Während früher IT-Systeme meist direkt in den Firmen auf eigener IT-Infrastruktur installiert wurden, geht heute der Trend zu cloudbasierten Systemen. Der Betrieb eines validierungspflichtigen Systems in einer Cloud bedarf der zusätzlichen Klärung und Abstimmung mit dem Cloudbetreiber.

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Kalibrierung: Messunsicherheit und Konformitätsbewertung

Messunsicherheit

Die Hersteller von pharmazeutischen Produkten sind für die Einhaltung der festgelegten Anforderungen an ihre Produktqualität verantwortlich.

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CEP-Verfahren: Vor- und Nachteile

Ablauf und Zuständigkeiten

Für die Beantragung eines CEPs reicht der Wirkstoffhersteller die Dokumentation des Kapitels 3.2.S beim European Directory for the Quality of Medicines and Healthcare (EDQM) ein.

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Reinigungsvalidierung: Quintessenz der Probenahme

Reinigungsvalidierung: Quintessenz der Probenahme

Die Auswahl eines oder mehrerer geeigneter Probenahmeverfahren erfolgt anhand einer Risikoanalyse.

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Commissioning, die Inbetriebnahme

Um den Ablauf einer Qualifizierung frühzeitig festzulegen, ist es wichtig, die Grenze zwischen Inbetriebnahme-Prüfungen (Good Engineering Practice/GEP) und GMP-relevanten Qualifizierungsprüfungen zu definieren:

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Innovationen in der pharmazeutischen Produktion

Konnten Sie in diesem Jahr das Annual Meeting der Parenteral Drug Association (PDA) verfolgen?

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Erzeugung von WFI mit Membrantechnik

Lange Zeit war in Europa zur Erzeugung von Wasser für Injektionszwecke (WFI) die Verdampfung des Wassers (z. B. Destillation) zwingend vorgeschrieben. Dies hat sich im April 2017 geändert:

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Umfrage unter Sachkundigen Personen zur Chargenfreigabe vom Homeoffice aus

Die soziale Distanzierung stellte die Sachkundige Person (Qualified Person, QP) in den ersten Tagen der COVID-19-Pandemie vor eine interessante Frage:

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Arzneimitteltransport vom Außenlager zum Kunden

Die Auslieferung an Kunden erfolgt nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

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Ausschaltung von Störfaktoren beim Bakterien-Endotoxin-Test (BET)

Der empfindliche BET wird durch eine Reihe von Substanzen gestört bzw. beeinflusst. So können sowohl falsch-positive als auch falsch-negative Ergebnisse ermittelt werden.

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GMP-konforme Beschaffung von Wirk- und Hilfsstoffen

10 Min. Lesezeit | von Dr. Stephanie Blum
 

Deutsche Wirkstofflieferanten sind gemäß § 67 AMG verpflichtet, ihre Tätigkeit (vor deren Aufnahme) der zuständigen Behörde anzuzeigen.

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Prüfintervall für die Integritätsprüfung von HEPA-Filtern in einem Laminar Flow

Ihre Frage – unsere Antwort

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So bleibt der Qualifizierungsstatus einer Anlage erhalten

10 Min. Lesezeit

Der Lebenszyklus einer Anlage beginnt mit der initialen Qualifizierung und endet mit der Stilllegung.

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Grundlage der Reinigungsvalidierung: PDE-Grenzwertsetzung

Grundlage der Reinigungsvalidierung: PDE-Grenzwertsetzung

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Reinigungsverfahren für Pharmaanlagen im Vergleich

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Fehlerbewertungslisten und Fehlerbildkataloge selbst erstellen – aber wie?

Fehlerbewertungslisten und Fehlerbildkataloge sind beliebte GMP-Dokumente, die seit mehr als 45 Jahren Anwendung finden.

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Anforderungen der AMWHV für computergestützte Systeme

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GDP-Mangel: Unzureichende Berücksichtigung des Transports bei der Erst-Qualifizierung eines Logistikdienstleisters

7 Min. Lesezeit | von Lea Joos

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Verantwortliche Person nach GDP beim Logistikdienstleister

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Smartes Abweichungsmanagement: Vision oder Wirklichkeit?

Das GMP-konforme und zeitgerechte Management von Abweichungen wird in Audits sehr häufig adressiert. Ein Grund hierfür ist u.a., dass Abweichungen Lücken in den festgelegten Qualitätssystemen aufzeigen oder einen Hinweis darauf geben, dass diese nicht richtig aufgesetzt sind.

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Distant Assessments: Hinweise der EMA zur praktischen Durchführung

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Was gibt es Neues zu ICH Q9 und ICH Q12?

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Abweichungsmanagement Phase 2: Problembeschreibung

Bei der Problembeschreibung stehen die Fakten im Vordergrund. Beim Sammeln und Dokumentieren von Informationen sollte darauf geachtet werden, dass Ursachenermittlung und Faktensammlung inhaltlich nicht vermischt werden.

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9 Prüfpunkte für das Wareneingangsprotokoll beim Logistiker oder Großhändler

9 Prüfpunkte für das Wareneingangsprotokoll beim Logistiker oder Großhändler

Entgegennahme von Arzneimitteln: Beim Wareneingang (WE) wird die Qualität der angelieferten Produkte beurteilt. Daher soll dieser Arbeitsschritt von erfahrenen und besonders zuverlässigen Mitarbeitern durchgeführt werden.

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Nicht-sterile Arzneimittel: Mikrobielle Risiken

Die 30. gemeinsame Konferenz von PDA und FDA fand vom 27. bis 29. September als virtuelle Veranstaltung statt.

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Identifizierung und Vorauswahl potentieller Lieferanten

Wird eine neue Dienstleistung oder ein neues Material benötigt, prüft die Fachabteilung zunächst, ob diese Dienstleistung oder das Material von einem bereits qualifizierten Lieferanten bezogen werden kann. Ist dies der Fall, stößt die Fachabteilung eine Folgequalifizierung an (siehe Abschnitt 6.4.6). Andernfalls erfolgt die Identifizierung und Vorauswahl potentieller neuer Lieferanten durch die Fachabteilung.

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eDMS/eQMS: Aufbau, Anwendung und GxP-Anforderungen

Bei der Auswahl eines geeigneten eDMS/eQMS ist darauf zu achten, dass die vorgenannten Autorisierungsprüfungen immer durchlaufen werden, egal, mit welcher Bedienoberfläche der Anwender mit dem eDMS/eQMS kommuniziert.

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Update zum Anhang 1 EU-GMP-Leitfaden

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Regulatorischer Rückblick 2021 – diese Dokumente sollten Sie kennen

Das Jahr 2021 hatte aus regulatorischer Sicht einiges zu bieten. Neben der omnipräsenten COVID-19-Pandemie ist es den Behörden weltweit gelungen, wieder vermehrt Bewegung in die zu „Nebenschauplätzen“ gewordenen Entwurfsdokumente zu bringen, die auf ihre Finalisierung warteten.

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Die Risiken von Datenintegritätsfehlern erkennen

Die Risiken von Datenintegritätsfehlern erkennen

Seit den frühesten Aufzeichnungen gibt es Integritätsprobleme. Eines der ersten wurde bereits 300 Jahre v. Chr. aufgezeichnet.

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Risikoanalyse im Lebenszyklus einer Anlage

Risikoanalyse im Lebenszyklus einer Anlage

Vom Projektstart bis zur Freigabe des technischen Designs: Die Risikoanalyse als ständiger Begleiter.

Risikoanalysen können bzw. müssen zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb des Prozesses der Beschaffung und Qualifizierung durchgeführt werden. Lesen Sie einen kurzen Abriss über die Phasen der Risikoanalysen in der Projektabwicklung.

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Behördenaktivitäten zur Vermeidung von Nitrosaminen in Arzneimitteln

„Verunreinigungen in Arzneimitteln – Fokus Nitrosamine“ titelte eine Online-Weiterbildung vom FORUM Institut am 12. November 2021. Vier ausgewiesene Fachleute aus Behörde, Industrie und Beratung beleuchteten alle Aspekte zu Nitrosaminen, die im Lebenszyklus eines Arzneimittels eine Rolle spielen: Regulatorische Anforderungen, Entwicklung, Verantwortung des Herstellers und der Lieferanten sowie Analytik und GMP-Überwachung.

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Temperatur- und Umgebungskontrolle

„Da die Lagertemperatur und die Luftfeuchte entscheidenden Einfluss auf die Haltbarkeit der eingelagerten Materialien haben, muss ein Lagerraum vor seiner Verwendung qualifiziert werden“, betont Pharmalogistikexpertin Simone Ferrante im GMP:KnowHow Pharmalogistik (GDP).

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Prozessintegriertes Containment

Zur Reduzierung von Containment-Transferschritten kann das Containment auch in den Prozess integriert werden. Wie dies durchgeführt werden kann, wird anhand eines Beispiels an einem Wirbelschichter beschrieben.

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Festlegung angemessener GMP-Anforderungen für den Hilfsstoffhersteller

Festlegung angemessener GMP-Anforderungen für den Hilfsstoffhersteller

Basierend auf der im Hilfsstoff-Dossier dokumentierten Risikobewertung und dem Risikoprofil des Hilfsstoffs legt das Risikoteam im nächsten Schritt die erforderlichen GMP-Anforderungen fest.

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Mindeststandards für die Prüfung von Softwareentwicklung

Mindeststandards für die Prüfung von Softwareentwicklung

Es gibt verschiedene Methoden, Standards und Ansätze für die Entwicklung von Software. Diese sind – mit Abstrichen und Anpassungen – analog auch für Hardware-Produkte anwendbar.

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Abweichungsursachen als KPIs – Erhebung vs. Bewertung

7 min. Lesezeit | von Dr. Felix Kern und Liwa Schneider

Das Abweichungsmanagement spielt bei der Erhebung und beim Review von KPIs (Key Performance Indicators) bezüglich pharmazeutischer Produktions- und Qualitätsprozesse eine immer größere Rolle.

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Konditionierung von Speisewasser in Pharmawasseranlagen

7 min. Lesezeit | Dr. Herbert Bendlin, Fritz Röder

Eine Vorbehandlung oder Konditionierung des Speisewassers ist bei fast allen eingesetzten Membrantrennverfahren notwendig, um einen zuverlässigen, dauerhaften und damit wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten.

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GDP-Essentials für Pharmalogistik-Dienstleister

GDP-Essentials für Pharmalogistik-Dienstleister

7 min. Lesezeit | GMP-Verlag Peither AG

Interview mit Pharmalogistik-Expertin Simone Ferrante

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Outsourcing – Aufgaben des Auftraggebers

Die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben für die Herstellung und Prüfung eines Arzneimittels obliegt in Europa der Sachkundigen Person.

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CAPA-Systeme: autonom oder integriert?

Ein CAPA-System sollte als wichtiges Element des pharmazeutischen Qualitätssystems verstanden und firmen- oder konzernweit einheitlich umgesetzt werden.

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Die nachhaltigere Methode - Erzeugung von WFI mit Membrantechnik

Die nachhaltigere Methode - Erzeugung von WFI mit Membrantechnik

Lange Zeit war in Europa zur Erzeugung von WFI die Verdampfung des Wassers (z. B. Destillation) zwingend vorgeschrieben. Dies hat sich im April 2017 geändert: seit diesem Zeitpunkt sind auch Membranverfahren zugelassen.

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Erste Einstufung der kommerziellen Retoure (KR) durch den KR-Koordinator

Erste Einstufung der kommerziellen Retoure (KR) durch den KR-Koordinator

Für die zu erfüllenden Kriterien der ersten Einstufung hat sich die Maas & Peither Pharma GmbH u. a. auf den wirtschaftlichen Aspekt fokussiert. Ist die Menge der zu retournierenden Arzneimittel zu gering, kann es sein, dass die bei der Retournierung entstehenden Kosten durch den Wiederverkauf nicht gedeckt werden.

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Der GMP-Verlag Peither bei den Lounges 2022 – Ihr Programm

5 Min. Lesezeit

Dienstag - 17.05.2022 - 14:00 Uhr | GMP Forum

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Qualitätsrisikomanagement (QRM) und GDP

Qualitätsrisikomanagement (QRM) und GDP

Der Gesetzgeber verlangt, dass jedes Unternehmen selbst herausfindet, welche und wie viele Qualitätssicherungsmaßnahmen für seine Produkte (auch Dienstleistung) und seine Mitarbeiter, Anlagen und Räume erforderlich sind.

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Vorteile des Batch Record Review

Vorteile des Batch Record Review

„Der Nutzen des Batch Record Review (BRR) liegt zum einen darin, dass mit seiner Durchführung eine unabhängige Überprüfung der Chargendokumentation stattfindet. Die Person(en)/die Einheit, die den BRR vornimmt, ist weder in den Herstellungsprozess noch in den eigentlichen Erstellungsprozess der Dokumentation eingebunden. Zum anderen bietet der BRR eine Unterstützung der QP bei der Erfüllung ihrer Routinepflichten“, erläutert QP Nicole Kordek im GMP-BERATER.

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Einfuhr von Arzneimitteln – Klarstellungen im Annex 21

Was hat der neue EU-Annex 21 zum Import von Arzneimitteln eigentlich geklärt? 
„Einfuhr ist als physische Einfuhr definiert und importierte Produkte müssen verzollt werden. Die Zertifizierung bzw. Bestätigung einer Charge eines Arzneimittels durch eine QP erfolgt erst nach der physischen Einfuhr und der Zollabfertigung in das Zollgebiet eines EU-/EWR-Staates“, lautet die Antwort von Ciara Turley, leitende GMP-Inspektorin bei der irischen Überwachungsbehörde HPRA.

Der heutige Leitartikel fasst die Informationen der HPRA zum Annex 21 zusammen, die auf dem HPRA GMP Information Day am 4./5. Mai in Dublin präsentiert wurden.

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Wie grenzt sich die Prozessvalidierung von anderen Elementen des Qualitätsmanagements ab?

Die Frage “Wie grenzt sich die Prozessvalidierung von anderen Elementen des Qualitätsmanagements ab?” ist nicht leicht zu beantworten, denn noch immer gibt es keine einheitliche und allgemeingültige Definition für Validierung. Ganz im Gegenteil verschwimmt der Begriff immer mehr mit den verwandten Fachbegriffen Qualifizierung und Verifizierung.

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Lastenheft für eine Anlagensoftware GMP-konform erstellen

Stellen Sie sich vor, Sie müssen in eine bestehende pharmazeutische Abfüllanlage in ca. sechs Monaten eine neue Software zur vollautomatisierten Abfüllung von flüssigen Substanzen implementieren. Als erstes brauchen Sie eine kurze Projektbeschreibung und entwickeln daraus Benutzeranforderungen / ein Lastenheft.

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Neue ICH Q14-Leitlinie wendet QbD auf analytische Methoden an

Neue ICH Q14-Leitlinie wendet QbD auf analytische Methoden an

Der neue Leitlinienentwurf (Q14) des International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH) für die Entwicklung von analytischen Methoden beschreibt einen erweiterten Ansatz für die Methodenentwicklung, die Validierung und das Lebenszyklusmanagement.

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Personaluntersuchungen

Personaluntersuchungen

Was Gesundheit mit GMP zu tun hat: „Neben der Verpflichtung, sich einer Eingangsuntersuchung zu unterziehen, sollten in sensiblen Bereichen auch Meldeverpflichtungen des Arbeitnehmers (z. B. beim Auftreten von Infektionserkrankungen) etabliert werden. Infektionserkrankungen können die Produktqualität gefährden und zu Ansteckungen und Arbeitsunfähigkeiten in der Belegschaft führen“, erläutert Regierungspharmaziedirektor Dr. Michael Hiob im GMP-BERATER.

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Definition der Hygienezonen

Definition der Hygienezonen

„Während es für den Bereich der Sterilherstellung klar definierte Anforderungen an die partikuläre und mikrobielle Luftreinheit gibt, werden für den nicht sterilen Herstellungsbereich keine konkreten Anforderungen an die Luftreinheit in den GMP-Regularien gestellt. In der pharmazeutischen Praxis haben sich Bezeichnungen wie „Raumklasse E oder F“, „grauer oder schwarzer Bereich“ und in jüngster Zeit auch die Begriffe „CNC“ (classified not controlled) und „NC“ (not classified) eingebürgert“, erläutert Dr. Christine Oechslein in der Muster-SOP-504-01 Zonenkonzept und Zutrittsberechtigung.

Wie Sie Hygienezonen definieren können, welche Anforderungen an D- und E-Bereiche gestellt werden und wo Sie Hinweise für die erforderliche Luftreinheit in nicht sterilen Betrieben finden, lesen Sie heute in einem Auszug aus der Muster-SOP.

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Konzeptionsphase der Computervalidierung

Konzeptionsphase der Computervalidierung

Der Validierungsplan sollte die Phasen des System-Lebenszyklus abbilden. Sämtliche Aktivitäten der Validierung sollten auf Basis einer fortwährenden Risikobewertung durchgeführt werden.

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Mit Inspection-Readiness-Projekten das nächste GMP-Level erreichen

Mit Inspection-Readiness-Projekten das nächste GMP-Level erreichen

Auszug aus dem Interview mit Frank Studt, Managing Director gempex GmbH, und Thomas Peither beim GMP:talk auf den LOUNGES 2022

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Häufiger GMP-Mangel: unzureichende Statuskennzeichnung von Reinigungsmaterial

Häufiger GMP-Mangel: unzureichende Statuskennzeichnung von Reinigungsmaterial

Der Mangelpunkt: Im Reinigungsraum waren für verschiedene Reinigungs- und Desinfektionsmittel keine Aufbrauchsfristen nach Anbruch angegeben.

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Selbstinspektion – Wie man eigene GMP-Schwächen vor der Behördeninspektion erkennt

Nichts ist schlimmer, als kalt erwischt zu werden und erst im Verlaufe einer behördlichen Inspektion zu bemerken, wo es im eigenen Betrieb klemmt und harzt. Das bringt in jedem Fall Aufwand und zeitliche Verzögerungen mit sich, von schwerwiegenderen Konsequenzen wie z. B. einem Finding einmal ganz abgesehen.

Manchmal ist man nicht nur überrascht über Defizite im eigenen Unternehmen, sondern auch erstaunt, welche Prozesse und Anlagen reibungslos und mehr als vorbildlich funktionieren.

Selbstinspektionen bieten die Chance, Schwächen zu erkennen, daran zu arbeiten und aus identifizierten Stärken Lösungsansätze für die Schwachstellen zu entwickeln.

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QRM in der Pharmaindustrie – Entwicklung einer Kontrollstrategie

QRM in der Pharmaindustrie – Entwicklung einer Kontrollstrategie

Produktionsprozesse müssen kontrolliert ablaufen. Um dies zu erreichen, muss während der pharmazeutischen Entwicklung beziehungsweise während eines Technologietransfers eine wirksame Kontrollstrategie entwickelt werden. Dazu müssen die Prozessvariablen bekannt sein.

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Der neue Annex 1 zur Herstellung von sterilen Arzneimitteln – Fokus: Barriere-Systeme

Ende August 2022 ist der Annex 1 in der finalen Version erschienen. Die erste Draft-Veröffentlichung der Version 9 des Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens am 20. Dezember 2017 hat global sehr großes Interesse geweckt – zum einen, weil es die erste Veröffentlichung zu dem Thema nach fast einem Jahrzehnt war, und zum anderen, da PIC/S und WHO das Dokument miterstellt haben.

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Qualitätsmerkmale guter GMP-Dokumentation

„Dokumenteninhalte müssen ausreichend präzise sein, um den gewünschten Gebrauch sicherzustellen. Unschärfen im Dokument sind daher zu vermeiden. Begriffe wie „im Allgemeinen“, „meistens“, „in der Regel“ sind Indikatoren für Unschärfen in der Formulierung“, erläutert Regierungspharmaziedirektor Michael Hiob im GMP-Fachwissen „Papierbasierte und elektronische Dokumentation im Pharmaunternehmen“. Das E-Book zeigt Ihnen das 1x1 der guten Dokumentationspraxis im täglichen Umgang mit Dokumenten.

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Kalibrierung der Messstellen bei Pharmawassersystemen

Die Kalibrierung der Messstellen ist von enormer Bedeutung, denn nur mit richtigen Werten kann der Zustand der Anlage korrekt interpretiert werden. Die Kalibrierung ist auch eine grundsätzliche Vorgabe aus dem EU-GMP-Leitfaden (Punkt 3.41 EU-GMP-Leitfaden). Deshalb ist es unbedingt notwendig, die Kalibrierung von qualitätsrelevanten Messeinrichtungen genauso regelmäßig durchzuführen wie Wartungen.

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Datenbewertung im PQR (Product Quality Review)

Die Bewertung der ermittelten Daten ist die eigentliche Kernaufgabe des APR/PQR. Die Daten zu den Qualitätsdeskriptoren werden beispielsweise durch statistische Methoden verdichtet. Eventuell wurden bereits in anderen Systemen statistische Auswertungen und Trendanalysen durchgeführt (z. B. CPK-Werte – Prozessfähigkeitsindex ermittelt) und die Konsistenz der Daten und deren Konformität mit den Vorgaben vergleichend aufgezeigt (z. B. fortgesetzte Prozessverifikation).

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Medizinischer Cannabis und GMP

Medizinischer Cannabis und GMP

Kapseln, Tropfen oder Joint – von der Vielfalt pflanzlicher Arzneimittel! – Die neue Folge von unserem Webcast GMP & TEA beleuchtet die Besonderheiten pflanzlicher Arzneimittel. Thomas Peither erläutert unter anderem, ab wann die GACP- und die GMP-Anforderungen greifen und warum Cannabis anders ist.

Im heutigen Leitartikel dreht sich alles um medizinischen Cannabis und GMP. Marta Rodríguez geht ebenfalls insbesondere auf die Frage ein, ab wann GACP und ab wann GMP anzuwenden ist.

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15 Aspekte für die Erstellung einer Contamination Control Strategy (CCS)

Die 4. Aktualisierung dieses Jahres zu unserem GMP-Wissensportal, dem GMP-BERATER, steht ganz im Zeichen des neuen Annex 1 zum EU-GMP-Leitfaden. Neben einer exklusiven deutschen Fachübersetzung und dem praxisnahen Vergleich der Endfassung mit den Entwurfsfassungen „Der Anhang-1-Vergleich: Was ist neu?“ sind bereits 4 GMP-Praxiskapitel zu Reinräumen an die neuen Anforderungen angepasst worden!

Im heutigen Leitartikel erfahren Sie in einem Auszug aus dem neu gefassten Kapitel 3.D Luftreinheitsklassen, was Sie bei der Erstellung der im Annex 1 jetzt neu geforderten Contamination Control Strategy (CCS) beachten müssen.

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Qualifizierungsmasterplan: Regulatorische Anforderungen

Ein Qualifizierungsmasterplan (QMP) ist als Übersichtsdokument über geplante Qualifizierungsaktivitäten unverzichtbar. Kernstück bildet eine Matrix, die alle zu qualifizierenden Anlagen und Systeme auflistet einschließlich eines Zeitplans. Der QMP ist ein Projektmanagement-Werkzeug und beschreibt den Umfang der geplanten Qualifizierungsaktivitäten, die Verantwortlichkeiten bei der Durchführung sowie den Zeitbedarf. 

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GMP ist nicht ISO 9001 – wo sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

GMP ist nicht ISO 9001 – wo sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

Immer wieder erreichen uns im GMP-Verlag Fragen zum Vergleich von ISO 9001 mit GMP, und Thomas Peither hat zu dem Thema viel recherchiert, aber kaum etwas Handfestes gefunden. Daher bekommen Sie mit der Episode 25 des GMP-Webcasts GMP & TEA "GMP ist nicht ISO 9001" exklusive Informationen vom GMP-Verlag zu diesem wichtigen Thema.

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Methoden und Instrumente der Fehlerursachenanalyse

„Es gibt verschiedene Methoden und Instrumente der Fehlerursachenanalyse, die je nach Anwendungssituation mehr oder weniger geeignet sind. Dabei kann es notwendig sein, die eigentliche Fehlerursachenanalyse mit grundlegenden Instrumenten, beispielsweise statistischen Methoden, zu unterstützen. Die statistischen Methoden eignen sich auch sehr gut zur proaktiven Fehlerursachenanalyse“, erläutert Martin Mayer, Vice President Fresenius Kabi Deutschland, im GMP-BERATER.

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Rückstellmuster – GMP-konform bereitstellen und aufbewahren

Rückstellmuster – GMP-konform bereitstellen und aufbewahren

Gemäß Anhang 19 des EU-GMP-Leitfadens müssen Rückstellmuster von allen Ausgangsstoffen, Primärpackmitteln und bedruckten Packmitteln sowie von Fertigarzneimitteln und klinischen Prüfpräparaten aufbewahrt werden.

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Reinräume: Monitoring raumlufttechnischer Anlagen

Reinräume: Monitoring raumlufttechnischer Anlagen

Als Grundlage für das reinraumtechnische Monitoring können folgende Normen herangezogen werden:

  • EN ISO 14644-2 Überwachung zum Nachweis der Reinraumleistung bezüglich Luftreinheit anhand der Partikelkonzentration
  • ISO 14644-3 Prüfverfahren (für die Messtechnik)
  • VDI 2083 Blatt 3.1 Messtechnik in der Reinraumluft – Monitoring
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Arzneimittelvermittlung – Fragen und Antworten

Mit der Umsetzung der Fälschungsrichtlinie (2011/62/EU) in nationales Recht ist eine Anzeigepflicht für Arzneimittelvermittler (Broker) in die Arzneimittelgesetze der EU-Staaten aufgenommen worden.
Die dänische Arzneimittelbehörde Laegemiddelstyrelsen hat auf ihrer Website Fragen und Antworten zum Thema Arzneimittelvermittlung veröffentlicht. Der Leitartikel stellt einige der interessanten Fragen und Antworten zusammen.

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7 Fragenblöcke für SPS-Benutzeranforderungen

7 Fragenblöcke für SPS-Benutzeranforderungen

Benutzeranforderung, User Requirements Specification, Lastenheft: Was ist das? Wie erstellt man solche Dokumente? Ist das alles dasselbe? Oder doch etwas ganz anderes?

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Die neue ICH Q13-Leitlinie zur kontinuierlichen Herstellung – was ist wichtig?

Die neue ICH Q13-Leitlinie zur kontinuierlichen Herstellung – was ist wichtig?

Am 16. November 2022 verabschiedete der International Council for Harmonisation (ICH) die Q13-Leitlinie für die kontinuierliche Herstellung von Wirkstoffen und Arzneimitteln.1 Die Leitlinie erweitert den Entwurf des FDA Center for Drug Evaluation and Research (CDER) vom Februar 2019 „Quality Considerations for Continuous Manufacturing“ 2 und bezieht therapeutische Proteine direkter mit ein.

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Abweichungen passieren, weil Fehler menschlich sind…

Im heutigen Leitartikel beschäftigen wir uns mit den „schwarzen Schafen“ in der Pharmaproduktion – den Abweichungen. So possierlich und charmant sie in der Tierwelt auch sein mögen, in der GMP-Welt sind sie eher störend. Sie sind der Sand im Getriebe einer reibungslosen Herstellung, der erkannt, erfasst und untersucht werden muss.
Die Kunst besteht darin, nicht nur einen einzelnen Ausreißer, also ein einzelnes schwarzes Schaf zu identifizieren, sondern vor allem die grauen Tiere zu erkennen, die auf den ersten Blick nicht auffallen.

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2 Varianten für den Aufbau eines PQR

2 Varianten für den Aufbau eines PQR

„Für die Gliederung des Product Quality Review (PQR) ist es nicht sinnvoll, die 12 Punkte aus dem EU-GMP-Leitfaden in der vorliegenden Form zu übernehmen. Es gilt vielmehr, inhaltliche Blöcke zusammenzustellen, die auch externen Lesern eine einfache Übersicht ermöglichen“, rät Dr. Christian Gausepohl im Wissensportal GMP-BERATER.

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GMP-Auditinformationen und -befunde dokumentieren und bewerten

GMP-Auditinformationen und -befunde dokumentieren und bewerten

Im Verlauf des Audits sammeln die Auditoren stichprobenartig die im Hinblick auf das Erreichen der Auditziele erforderlichen Informationen, z. B. durch Begehung von Räumlichkeiten, Beobachtung von Arbeitsabläufen, Befragen von Mitarbeitern und Prüfung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Mitarbeiterbefragungen können zu jeder Zeit während des Audits, also auch während der Begehung und Dokumentationsprüfung durchgeführt werden.

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Änderungskontrolle: Beurteilung der GxP-Relevanz

Jede anstehende Änderung muss von der Verantwortlichen Person nach GDP auf GxP-Relevanz geprüft werden.

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8 Standards für die Prüfung von Softwareentwicklung

8 Standards für die Prüfung von Softwareentwicklung

Es gibt verschiedene Methoden, Standards und Ansätze für die Entwicklung von Software. Diese sind – mit Abstrichen und Anpassungen – analog auch für Hardware-Produkte anwendbar. 

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Neu im Annex 1: die Contamination Control Strategy

Neu im Annex 1: die Contamination Control Strategy

„Mit dem aktuellen Annex 1 wird eine umfassende und übergeordnete Strategie zur Kontaminationskontrolle (CCS – Contamination Control Strategy) gefordert. Sie erfasst und verknüpft die unterschiedlichen Aspekte und die zugehörigen Begleitmaßnahmen, zeigt mögliche Wechselwirkungen auf und unterstützt eine entsprechende Analyse von allfälligen Schwachpunkten oder Lücken im System“, erläutern Christoph Brewi und Dr. Florian Sieder im GMP-BERATER.

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Welche GxP-regulatorischen Vorgaben sind anwendbar für die Cloud-Nutzung?

Welche GxP-regulatorischen Vorgaben sind anwendbar für die Cloud-Nutzung?

Die „Cloud“ sollte immer als Teil des gesamten System-Lebenszyklus betrachtet werden – daraus ergeben sich zusätzliche Überlegungen insbesondere zu den Themen Datenintegrität, IT-Sicherheit, Infrastruktur-Qualifizierung und operationaler Betrieb. Konkrete Anforderungen an den Umgang mit Daten in der Cloud sind in den GxP-relevanten Regularien (bis jetzt) nicht enthalten. Indirekt lassen sich die Anforderungen aber ableiten, wie nachfolgend gezeigt werden soll.

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greenGMP unterstützt die Nachhaltigkeitsziele im Unternehmen

greenGMP unterstützt die Nachhaltigkeitsziele im Unternehmen

Sie kennen die Nachhaltigkeitsziele in Ihrem Unternehmen, wie z. B. die Erreichung der CO2-Neutralität bis 2030 oder 2050. Was aber hat das mit GMP zu tun?

Wir vom GMP-Verlag nennen es greenGMP. Denn die GMP-Anforderungen kann man auf vielerlei Weise interpretieren.

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Regulatorische und normative Grundlagen der Qualifizierung von Räumen und raumlufttechnischen Anlagen

Regulatorische und normative Grundlagen der Qualifizierung von Räumen und raumlufttechnischen Anlagen

Für Räume und Ausrüstung ist in Artikel 8 der EU-GMP-Richtlinie 2017/1572 festgelegt, dass sie für den Zweck geeignet sein müssen, dass jegliche Auswirkung auf die Produktqualität vermieden werden muss und dass die Eignung nachgewiesen werden muss. Ein dokumentierter Eignungsnachweis = Qualifizierung ist daher zwingend erforderlich.

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GMP-konforme Anlagenqualifizierung: Softwarequalitätsplan

GMP-konforme Anlagenqualifizierung: Softwarequalitätsplan

Ein Softwarequalitätsplan – was ist das, und wie erstellt man ein solches Dokument?

Kurz: In einem Softwarequalitätsplan wird beschrieben, wie eine Software geplant getestet werden soll.

Üblicherweise wird der Softwarequalitätsplan nach Erstellung einer Benutzeranforderung und einer Risikoanalyse zur entsprechenden Software angefertigt. Es wird geprüft, ob die erstellten risikobasierten Benutzeranforderungen in der Software umgesetzt werden.

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Referenzstandards im Pharmalabor: Beschaffung und Charakterisierung

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Biotechnologische Arzneimittel: Globale Trends und Perspektiven

Am 24. und 25. April fand in Basel der Swiss Biotech Day 2023 statt.

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Raumlufttechnische Anlagen: GMP-konform monitoren und energiesparend betreiben

Raumlufttechnische Anlagen: GMP-konform monitoren und energiesparend betreiben

Für das reinraumtechnische Monitoring ist eine Reihe von Normen verfügbar.

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Anlagenqualifizierung: Risikoanalyse aus Behördensicht

„Grundlage und Ausgangspunkt für anlagenbezogene Risikobetrachtungen ist das Anlagendesign. Anlagen sollten nach den Prinzipien der Guten Ingenieurspraxis konstruiert sein. Die Verifikation der Benutzeranforderungen, z. B. beim Abgleich von Lasten- und Pflichtenheft oder im Rahmen des Design Reviews, ist ein Schlüsselelement des Risikomanagements von Anlagen und ihrer Designqualifizierung“, erläutert Regierungspharmaziedirektor Dr. Michael Hiob im GMP-BERATER. 

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Aufgaben und Verantwortungsbereiche der Sachkundigen Person

Aufgaben und Verantwortungsbereiche der Sachkundigen Person

Zulassungsinhaber in der EU müssen sicherstellen, dass sie entsprechend qualifizierte Personen benannt haben, die die Aufgaben der Sachkundigen Person (Qualified Person, QP), des Leiters der Herstellung und des Leiters der Qualitätskontrolle wahrnehmen.
Das weltweit umfangreichste GMP-Wissensportal, der GMP-BERATER, gibt einen kompakten Überblick über alle Aufgaben, Verantwortlichkeiten und notwendigen Qualifikationen dieser Funktionsträger.
Im heutigen Leitartikel beleuchtet Regierungspharmaziedirektor Dr. Michael Hiob die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der QP.

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GMP/GDP-Anforderungen an unterschiedliche Lagerbereiche

GMP/GDP-Anforderungen an unterschiedliche Lagerbereiche

Die Lagerung von Material und Ware in der Arzneimittelherstellung birgt viele Risiken. Nicht ohne Grund steht sie häufig im Fokus von Inspektionen. Substanzveränderungen, Kontaminationen oder Verwechslungen können schwerwiegende Folgen haben. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie diese Risiken aber minimieren und die Qualität Ihrer eingelagerten Ware sicherstellen. 
Wie sind die Verantwortlichkeiten geregelt? 
Welche Anforderungen gelten für unterschiedliche Lagerbereiche? 
Und: Welche Prüfungen sind beim Wareneingang erforderlich?

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Wie unterscheiden sich Korrektur, Korrekturmaßnahme und Vorbeugemaßnahme?

Wie unterscheiden sich Korrektur, Korrekturmaßnahme und Vorbeugemaßnahme?

Die genaue Definition und Abgrenzung der Begriffe Korrektur, Korrekturmaßnahme und Vorbeugemaßnahme ist wichtig für die korrekte und einheitliche Verwendung. In der betrieblichen Praxis kann es schnell zu umgangssprachlichen Unschärfen kommen. Auch werden die Begriffe „Korrektur“ und „Korrekturmaßnahme“ oft fälschlicherweise als Synonyme verwendet.

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Qualifizierung im Auftrag: Was ist zu beachten?

Qualifizierung im Auftrag: Was ist zu beachten?

Interne Ressourcen können geschont werden, indem Qualifizierungsaktivitäten an Externe vergeben werden.  Bevor eine solche Vergabe an Dritte erfolgt, gilt es sorgsam abzuwägen: Welche Qualifizierungstätigkeiten können delegiert werden? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus? Was ist beim Zukauf von Qualifizierungspaketen vom Lieferanten zu beachten? Welche Möglichkeiten der externen Vergabe von Qualifizierungsaktivitäten gibt es?

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Risikobewertung von Hilfsstoffen

Basierend auf der im Hilfsstoff-Dossier (Anlage 7) dokumentierten Risikobewertung und dem Risikoprofil des Hilfsstoffs legt das Risikoteam im nächsten Schritt die erforderlichen GMP-Anforderungen fest.

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Personalhygiene ist keine heikle Sache! – Wozu dienen Hygieneprogramme?

Personalhygiene ist keine heikle Sache! – Wozu dienen Hygieneprogramme?

Regulatorische Anforderungen an Hygieneprogramme – „Unbeschadet des Hygieneplans nach Absatz 1 müssen schriftliche oder elektronische Hygieneprogramme vorhanden sein, die den durchzuführenden Tätigkeiten angepasst sind.

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Wie kommen Arzneimittel sicher von A nach B?

Wie kommen Arzneimittel sicher von A nach B?

Wo steht der Logistikdienstleister in der Supply Chain? – Ein Logistikdienstleister kann an unterschiedlichen Stellen in die pharmazeutische Lieferkette (Supply Chain) eingebunden sein.

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Chargenfreigabe trotz Abweichung?

Eine besondere Bedeutung hat das Abweichungsmanagementsystem für die Sachkundige Person. Letztendlich muss sich diese auf die Funktionalität und Effektivität des Abweichungsmanagements verlassen können (zulässige Delegation von Verantwortlichkeiten).

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Erkenntnis auf den zweiten Blick – Der „menschliche Fehler“ und seine Hintergründe

Irren ist menschlich – und wird nur zu gerne als wahrscheinlichste Ursache für Abweichungen aller Art herangezogen. Die betroffene Mitarbeiterin/der betroffene Mitarbeiter wird nachgeschult, ohne Abläufe und Prozesse weiter zu hinterfragen. Die Schulung wird dokumentiert und die Abweichung geschlossen.
Aber ist es wirklich so einfach? Spätestens, wenn die gleiche oder eine ähnliche Abweichung wieder und wieder auftritt, ist es Zeit, genauer nachzusehen.
Dr. Christian Gausepohl beleuchtet im heutigen Leitartikel, was alles hinter dem „menschlichen Fehler“ stecken kann.

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Auf Reisen...

Magen-Darm-Mittel, Kopfschmerztabletten und vielleicht auch noch ein Gel zur Linderung von Insektenstichen? Es ist kein großer Aufwand, diese Mittel einzupacken, und sie geben doch ein beruhigendes Gefühl von Sicherheit.

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Nichts ist für die Ewigkeit: Stabilitätsprüfungen sind unabdingbar

Unter der Stabilität eines Arzneimittels oder Wirkstoffs versteht man die Einhaltung bestimmter Qualitätsmerkmale (Spezifikation) über einen festgelegten Zeitraum unter definierten Bedingungen. Stabilität ist immer nur für einen begrenzten Zeitraum gegeben, denn über die Zeit verändern pharmazeutische Produkte ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften.

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Welche unterschiedlichen Barrieresysteme gibt es?

Die Herstellung steriler Arzneimittel gilt als „Königsdisziplin“ der Pharmafertigung, denn hier werden besonders hohe Anforderungen an Räume, Ausrüstung, Prozesse und Kompetenz der Mitarbeitenden gestellt. 
Der neue Anhang 1 „Herstellung steriler Arzneimittel“, der am 25. August 2023 in Kraft getreten ist, fordert den Einsatz von Barrieretechnologien, um Verunreinigungen durch Partikel oder Keime zu vermeiden.
Welche Barrieretechnologien es gibt, erfahren Sie in unserem heutigen Leitartikel.

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Vom richtigen Umgang mit unerfüllten Erwartungen

Was versteht man unter einem OOE-Ergebnis? – Ein OOE-Ergebnis liegt außerhalb der Erwartung: Dies können z. B. die Verletzung einer internen Warngrenze, relevanter statistischer Parameter oder das Vorliegen unplausibler Ergebnisse bei einseitig bestimmten Kriterien sein.

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Aufgaben der Qualitätssicherung

Aufgaben der Qualitätssicherung

Das Pharmazeutische Qualitätssystem (PQS) spielt eine zentrale Rolle, um die Sicherheit von Arzneimitteln zu gewährleisten. Doch wer ist für die Etablierung und das Funktionieren des PQS verantwortlich?
Dieser Frage widmet sich (unter anderem) die nagelneue, 37. Episode unserer Webcast-Reihe GMP & TEA.
Thomas Peither schreibt als GMP-Experte und als Moderator von GMP & TEA über Regularien, Dresscode und darüber, was Sie besser nicht festlegen sollten, damit das PQS regelkonform ist.

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Die neue ICH Q9-Leitlinie: Die nächste Generation des Qualitätsmanagements

Die neue ICH Q9-Leitlinie: Die nächste Generation des Qualitätsmanagements

Die neu überarbeitete ICH Q9-Leitlinie zum Qualitätsrisikomanagement enthält wichtige Aktualisierungen zum Lebenszyklusmanagement von Qualitätsrisiken, die auf den praktischen Erfahrungen der Industrie und der Behörden mit der ursprünglichen Leitlinie basieren.

Das revidierte Dokument wird durch Schulungsmaterialien ergänzt, die sich mit der Minimierung von Subjektivität, dem Risiko von Lieferengpässen, Formalität, risikobasierter Entscheidungsfindung, Risikoidentifizierung und Risikobewertung befassen.
Im heutigen Leitartikel berichtet Thomas Peither über die neuesten Erkenntnisse von Industrie und Behörden, die auf der PDA/FDA Joint Regulatory Conference 2023 in Washington vorgestellt wurden.

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Horizontal, vertikal oder verkettet: GMP-konformer Materialfluss in der Pharmaproduktion

Horizontal, vertikal oder verkettet: GMP-konformer Materialfluss in der Pharmaproduktion

In Anlehnung an die mittlerweile zurückgezogene VDI-Richtlinie 3300 ist der Materialfluss die räumliche, zeitliche und organisatorische Verkettung aller Vorgänge bei der Gewinnung, Bearbeitung und Verteilung von Gütern innerhalb festgelegter Bereiche.

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Reinigungsverfahren müssen standardisierbar und reproduzierbar sein!

Das Reinigungsverfahren für produktberührende Oberflächen ist Gegenstand der Reinigungsvalidierung.

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Wie lässt sich der Lebenszyklusansatz auf die Reinigungsvalidierung übertragen?

Das Thema der 38. Episode von unserem GMP-Webcast GMP & TEA ist „Reinigungsvalidierung als Teil der Arzneimittelsicherheit“.

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Leistungsfähigkeit des CAPA-Systems

Leistungsfähigkeit des CAPA-Systems

Der aktuelle Entwurf der FDA zu Qualitätskennzahlen bzw. Reifegrad der Qualitätssysteme berücksichtigt auch die Leistungsfähigkeit des CAPA-Systems als einen Indikator für das Pharmazeutische Qualitätssystem.

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GMP-Frage der Woche – Ihre Top 15 in 2023

GMP-Frage der Woche – Ihre Top 15 in 2023

Jede Woche veröffentlichen wir interessante Fragen und Antworten rund um das Thema GMP in unserer Rubrik „GMP-Frage der Woche". Heute haben wir für Sie die meistgeklickten Fragen in diesem Jahr zusammengestellt (Stand November 2023). Stöbern Sie durch die „Top 15“ und frischen Sie Ihr Wissen auf! Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Themen finden Sie im GMP-BERATER, dem weltweit größten Standardwerk für Qualitätsmanagement in der Pharmaindustrie.

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Schulung in der Pharmalogistik

Schulung in der Pharmalogistik

Eine GMP/GDP-Basis-Schulung mit Erfolgskontrolle ist für alle Mitarbeitenden verpflichtend. Aber auch Besucher dürfen nicht selbständig Lagerbereiche betreten. Eine Einweisung und Begleitung ist wichtig und verpflichtend.

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Dürfen GMP-Daten in die Cloud?

Dürfen GMP-Daten in die Cloud?

In der jüngsten Episode aus der Webcast-Reihe wird auf folgende Fragen eingegangen. Was versteht man unter Cloud-Computing? Was sind die Chancen und Risiken der Cloud-Nutzung? Welche Daten dürfen in die Datenwolke?

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Vom Wunschzettel zur Bescherung, von der Bestellung bis zur Lieferung – Arbeitet der Weihnachtsmann GDP-konform?

Jedes Jahr zu Weihnachten stellt sich erneut die Frage: Woher kommen eigentlich die Geschenke unterm Weihnachtsbaum?

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Risikokontrolle bei der Validierung des Herstellprozesses von endsterilisierten Arzneimitteln

Risikokontrolle bei der Validierung des Herstellprozesses von endsterilisierten Arzneimitteln

 

Validierung

Die Validierung von Prozessen ist ein elementarer Bestandteil des Qualitätssicherungssystems eines pharmazeutischen Herstellungsbetriebs und eng verknüpft mit dem Risikomanagement.

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GMP, Wirtschaftlichkeit und Ethik – ein Gegenspiel oder Synergie?

GMP, Wirtschaftlichkeit und Ethik – ein Gegenspiel oder Synergie?

Ein pharmazeutischer Herstellungs- und Prüfbetrieb kann aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet werden, die wir im Folgenden auf drei Perspektiven verdichten werden.

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Kontaminationsquellen: Räume und Anlagen

Den regulatorischen Anforderungen an eine saubere Produktionsumgebung gerecht zu werden, zieht oft einen Rattenschwanz an aufwändigen Maßnahmen, Arbeitsanweisungen und Dokumentation nach sich. Häufig sind Problembereiche nicht sichtbar. 
Welches sind die häufigsten Kontaminationsquellen? 
Welche Aufgaben hat die Reinigung? 
Wo muss desinfiziert werden? 

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30 Jahre GMP – ein persönlicher Blick auf Good Manufacturing Practice

30 Jahre GMP – ein persönlicher Blick auf Good Manufacturing Practice

1994 habe ich als Berater die ersten GMP-Projekte bearbeitet, da steckte das Internet noch in den Kinderschuhen. Eine offizielle Kopie des 21 CFR 210/211 zu bekommen war mehr als mühsam. Dazu musste man einen schriftlichen Auftrag in die USA senden. Nach Wochen kam dann per Post eine kaum leserliche Kopie.

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Prüfungen in der neuen Ph. Eur.-Monographie über Cannabisblüten

Prüfungen in der neuen Ph. Eur.-Monographie über Cannabisblüten

Die Monographie über Cannabisblüten (3028) wurde in Ph. Eur. Supplement 11.5 im Januar 2024 veröffentlicht. Sie ist ab dem 1. Juli 2024 verbindlich anzuwenden. Alle Mitgliedsstaaten des Europäischen Arzneibuchs sind verpflichtet, ihre nationalen Monographien durch diese neue Ph. Eur.-Monographie zu ersetzen.
Der heutige Leitartikel listet die in der neuen Monographie geforderten Prüfungen auf und bietet Hintergrundinformationen aus erster Hand vom EDQM.

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Fortschrittliche Medizin: Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) – Teil 1

Fortschrittliche Medizin: Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) – Teil 1

ATMP – vier Buchstaben, hinter denen sich viel verbirgt: bahnbrechende Fortschritte, große Hoffnungen und zukunftsweisende Chancen für die Behandlung schwerer und seltener Erkrankungen. Aber auch regulatorische Hürden, ethische Bedenken und technologische Herausforderungen. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über diese komplexe Thematik!
Im heutigen Leitartikel stellt Dr. Birte Scharf die verschiedenen Kategorien der ATMPs, ihre prinzipielle Wirkungsweise und möglichen Einsatzgebiete vor.

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Fortschrittliche Medizin: Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) – Teil 2

Fortschrittliche Medizin: Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) – Teil 2

ATMPs bieten innovative Ansätze zur Behandlung von Krankheiten, für die es bisher keine Heilung gab. Dabei wirken sie gezielt und individuell. Doch die personalisierte Präzisionsmedizin erfordert auch neue Ansätze in den GMP-Regelwerken und der Herstellungstechnologie.
Lesen Sie im heutigen Leitartikel, welche regulatorischen Anforderungen und speziellen Herausforderungen bei der Herstellung von ATMPs zu beachten sind.

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Kann man Qualität messen?

Kann man Qualität messen?

Wissen Sie, wie gut Ihr CAPA-System funktioniert, wie hoch der Anteil fristgerecht bearbeiteter Änderungsanträge ist oder welche Abweichungen immer wieder auftreten?

Dies sind Informationen, die Sie – neben vielen anderen Aspekten – zur Bewertung Ihres Pharmazeutischen Qualitätssystems heranziehen könnten. Doch dazu müssen zunächst Daten erhoben und ausgewertet werden, die dann im nächsten Schritt mit einem vorab festgelegten Ziel abgeglichen werden.

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GMP-Lieferantenaudits: Besser selbst oder mit 3rd Parties durchführen?

Traditionell werden GMP-Audits intern oder durch beauftragte Stellen durchgeführt, die Anforderungen an 3rd-Party-GMP-Audits sind jedoch in den Regelwerken bisher unzureichend beschrieben.

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Rückblick: Der GMP-Verlag auf den LOUNGES 2024

Treffpunkt für die Reinraumbranche

Vom 23. bis 25. April 2024 war es wieder soweit: In der Halle der dm-Arena präsentierten zahlreiche Aussteller ihre Produkte und Technologien rund um das Thema Reinraum.

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Was hat Qualitätskultur mit einem Symphonieorchester gemeinsam?

Was hat Qualitätskultur mit einem Symphonieorchester gemeinsam?

Wann waren Sie zuletzt im Konzert? Welche Bilder sind Ihnen in Erinnerung geblieben? Der Dirigent, der sein Orchester mit großer Geste und viel Engagement durch das Repertoire führt? Die erste Geige, die als Bindeglied zwischen Dirigent und Orchester besonders begrüßt wird? Oder die zahlreichen Musiker, die als Team perfekt zusammengespielt und die Musik mit Leben gefüllt haben? Wie auch immer – alle zusammen haben Ihnen hoffentlich ein wunderbares Erlebnis beschert.

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PDE-Werte und -Gutachten – was die Behörden erwarten

PDE-Werte und -Gutachten – was die Behörden erwarten

Mit der Revision der Kapitel 3 und 5 sowie des Annex 15 des EU-GMP-Leitfadens und der zugehörigen EMA-PDE-Guideline erfolgte im Jahr 2015 ein Paradigmenwechsel bei der Festlegung von Grenzwerten für die Reinigungsvalidierung. Anstelle der zuvor genutzten Kriterien, wie z. B. 10 ppm oder 1/1.000 der therapeutischen Dosis des Vorprodukts, ist jetzt ausschließlich eine toxikologische Risikobewertung basierend auf PDE-Werten zulässig.

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Dokumentenstruktur der Qualifizierung

Dokumentenstruktur der Qualifizierung

Welche Dokumentenstruktur eignet sich für Ihre Qualifizierung? Phasenspezifisch oder phasenübergreifend? Kompakt oder modular?

Bei der Qualifizierung fällt eine große Zahl an Dokumenten an. Um hier den Überblick zu behalten, ist es wichtig, eine gut durchdachte und konsistente Struktur einzuführen. Eine regulatorisch definierte Dokumentenstruktur bei Qualifizierungsprojekten gibt es nicht. Das weiß GMP-Experte Thomas Peither. Er erläutert, was es bei der Dokumentenerstellung und -verwaltung zu beachten gibt.

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Shop-Floor-QS: Qualitätssicherung an vorderster Front

Shop-Floor-QS: Qualitätssicherung an vorderster Front

Qualität entsteht nicht durch Zufall. Sie kann auch nicht in ein Produkt hineingeprüft werden. Qualität muss vielmehr von Anfang an bei jedem Schritt in der komplexen Prozesskette der Arzneimittelherstellung bewusst erzeugt werden.
Was liegt da näher, als die Qualität direkt am Ort der Entstehung proaktiv sicherzustellen?
Lesen Sie in unserem heutigen Leitartikel von Dr. Christian Gausepohl, welche Chancen die operative Qualitätssicherung bietet und was Sie bei der Einführung beachten sollten.

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Validierung analytischer Verfahren: Regulatorische Anforderungen – Teil 1

Validierung analytischer Verfahren: Regulatorische Anforderungen – Teil 1

Analytische Verfahren werden überall in der Entwicklung, Herstellung und Freigabe von Arzneistoffen und -formen eingesetzt. Richtigkeit und Zuverlässigkeit von Analysenergebnissen sind deshalb essenziell. Die erfolgreiche Methodenvalidierung beweist dabei, dass das Prüfverfahren für den definierten Einsatz geeignet ist.
In unserem heutigen Leitartikel schreibt Joachim Ermer über die regulatorischen Anforderungen an die Validierung analytischer Verfahren.

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Validierung analytischer Verfahren: Regulatorische Anforderungen – Teil 2

Validierung analytischer Verfahren: Regulatorische Anforderungen – Teil 2

Die ICH-Guideline enthält allgemeine Anforderungen und Empfehlungen für grundlegende statistische Leistungsparameter und experimentelle Ansätze.

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Innerbetriebliche Logistik: Materialmanagement im Pharmabetrieb

Innerbetriebliche Logistik: Materialmanagement im Pharmabetrieb

Die innerbetriebliche Logistik umfasst alle Prozesse, die notwendig sind, um Materialien innerhalb eines Unternehmens zu verwalten und zu bewegen. In der Pharmaindustrie ist dies besonders wichtig, da hier nicht nur Effizienz, sondern auch die Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätsstandards von entscheidender Bedeutung sind. So kann eine gut organisierte Logistik dazu beitragen, Produktionsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und gleichzeitig die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen.

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Neues von der PDA/FDA Joint Regulatory Conference 2024

Neues von der PDA/FDA Joint Regulatory Conference 2024

Die 33. PDA/FDA Joint Regulatory Conference fand vom 9. bis 11. September in Washington mit über 900 Teilnehmenden statt. Es war eine großartige Gelegenheit, Wissen auszutauschen, Theorie und Praxis zu verbinden und Kontakte zu knüpfen.

Wir haben als Vertreter des GMP-Verlags an der Veranstaltung teilgenommen und einige der wichtigsten Erkenntnisse in diesem Artikel zusammengefasst. 

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Qualifizierung von Wasseranlagen – Ein Überblick

Qualifizierung von Wasseranlagen – Ein Überblick

Reinstwassersysteme werden in pharmazeutischen Betrieben für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Darunter fallen beispielsweise die Reinigung diverser Ausrüstungsgegenstände, die Reinstdampferzeugung sowie die Verwendung von Wasser als Ingredienz für feste, halbfeste und flüssige Arzneimittel. Aus diesem Grund hat eine Reinstwasseranlage einen hohen direkten und indirekten Einfluss auf die Qualität der Arzneimittel, was eine Qualifizierung unumgänglich macht.

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SOPs schreiben war noch nie so einfach!

SOPs schreiben war noch nie so einfach!

SOPs braucht jedes Pharmazeutische Unternehmen. Und jedes Unternehmen braucht – neben individuell unterschiedlichen Arbeitsanweisungen – die gleichen „Standard-SOPs“.

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GMP-Compliance: proaktiv statt reaktiv

Der Titel der 47. Episode des GMP & Tea Webcasts lautet: "Non-Compliance: Schreckgespenst oder Chance zur Verbesserung? Vom Umgang mit Inspektionsberichten".

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Auf den Zahn gefühlt: Selbstinspektionen im GDP-Betrieb

Auf den Zahn gefühlt: Selbstinspektionen im GDP-Betrieb

Wer kennt das nicht? Geschwindigkeitsbegrenzungen und Parkverbote werden erst ernst genommen, wenn man weiß, dass regelmäßig kontrolliert wird.

Ähnlich ist das im GMP-/GDP-Bereich: Arbeitsalltag bedeutet Routine. Durch die immer wiederkehrenden, gleichen Abläufe entwickelt sich eine gewisse Betriebsblindheit, so dass die vielen Vorschriften schnell einmal „vergessen“ werden können.

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Ungebetene Gäste: Reklamationen und Rückrufe

Ungebetene Gäste: Reklamationen und Rückrufe

Ein Glassplitter im Hustensaft oder eine falsche Dosierungsangabe in der Packungsbeilage – das sind Qualitätsmängel bei Arzneimitteln, die weitreichende Folgen für die Patienten haben können. Die Praxis zeigt, dass solche und ähnliche Fehler trotz größter Sorgfalt und aufwändigen Kontrollen passieren können.
Jede Reklamation muss ernst genommen und untersucht werden – häufig verbunden mit großem Zeit- und Personalaufwand. Ist der Qualitätsmangel so gravierend, dass die Patientensicherheit gefährdet ist, muss ein Rückruf initiiert werden.
Produktreklamationen und Rückrufe zählen somit zu den weniger beliebten Themen im GxP-Umfeld. Doch gerade hier sind klare Abläufe und schnelles, professionelles Handeln von größter Wichtigkeit, um den Schaden zu begrenzen.

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Nitrosamine: Entstehung und Festlegung von Grenzwerten

Nitrosamine: Entstehung und Festlegung von Grenzwerten

Wie entstehen N-Nitrosamine?

Die Risikofaktoren in Bezug auf die Herstellung von Wirkstoffen werden im Q&A Dokument der EMA in Q&A 4 detailliert dargelegt. Es werden 7 Punkte genannt. Ebenso sind in der FDA-Leitlinie zahlreiche Mechanismen und Beispiele genannt.

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Lieferengpässe – ist eine Lösung in Sicht?

Lieferengpässe – ist eine Lösung in Sicht?

Ist es Ihnen auch schon einmal passiert, dass „Ihr“ Medikament in der Apotheke nicht verfügbar war? Problematisch wird es, wenn die Wiederverfügbarkeit nicht absehbar ist, das Medikament dringend benötigt wird und keine Alternativen zur Verfügung stehen.
Das Thema „Lieferengpässe“ ist in der Öffentlichkeit präsent und wurde auch auf der 30. GMP-Konferenz diskutiert, die vom 6. bis 7.11.2024 in Köln stattfand. Dr. Doris Borchert hat für den GMP-Verlag an der Konferenz teilgenommen und berichtet heute über eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema.

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Grundlagen zur Dichtigkeit von Container Closure Systemen

Grundlagen zur Dichtigkeit von Container Closure Systemen

Unter dem Punkt „Finishing of sterile products“ sind im Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens die Anforderungen zur Prüfung von sterilen Produkten beschrieben. Unter dem Finishing versteht man zum einen die Prüfung auf Dichtigkeit und zum anderen die Prüfung auf visuelle Verunreinigungen bzw. Partikel.
In unserem heutigen Leitartikel berichtet Raimund Brett über die Grundlagen zur Dichtigkeit von Primärverpackungssystemen (Container Closure System). Dabei geht es unter anderem darum, wie Undichtigkeiten definiert werden und welche Anforderungen an die Qualität von Container Closure Systemen gestellt werden.

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Regulatorischer Rückblick 2024 und Ausblick DACH-Region

Regulatorischer Rückblick 2024 und Ausblick DACH-Region

Auch im Jahr 2024 war die Bandbreite der regulatorischen Themen wieder sehr vielfältig: Cannabis, Nitrosamin-Verunreinigungen, Erläuterndes zu Annex 1 und ICH Q9(R1), EU-Arzneimittelverordnung, internationale Zusammenarbeit und viele Updates zu Medizinprodukten waren einige der wichtigsten Themen.

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Fakten oder Bauchgefühl – wie zuverlässig sind Ihre Risikoanalysen?

Fakten oder Bauchgefühl – wie zuverlässig sind Ihre Risikoanalysen?

Kennen Sie diese Situation? Mehrere Fachexpert*innen diskutieren hartnäckig darüber, ob die Eintretenswahrscheinlichkeit eines potenziellen Risikos nun mit 3, 5 oder 7 zu bewerten ist. Egal, auf welchen Wert man sich letztlich einigt – die Frage bleibt, wie fundiert und zuverlässig die Bewertung ist: Waren objektive Fakten oder subjektives Bauchgefühl ausschlaggebend für die Entscheidung?
Dem Thema „Subjektivität“ wurde bei der Revision der ICH Q9-Leitlinie ein eigenes Kapitel gewidmet. Lesen Sie in unserem heutigen Leitartikel, wie Scheinpräzision und Subjektivität bei Risikoanalysen entstehen und was Sie tun können, um dieses Problem in den Griff zu bekommen.

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Künstliche Intelligenz im GMP-Umfeld: Was erwarten die Behörden?

Künstliche Intelligenz im GMP-Umfeld: Was erwarten die Behörden?

Künstliche Intelligenz entwickelt sich schneller als jede bisher dagewesene Technologie. Sie verspricht Innovation und Wettbewerbsvorteile – doch gerade in der Pharmabranche stellt sich die Frage, ob und wie der Einsatz von KI mit Sicherheit, Qualität und Vertrauenswürdigkeit zu vereinbaren ist.
Für eine verantwortungsvolle Implementierung von KI in der Arzneimittelherstellung sind entsprechende regulatorische Rahmenbedingungen unerlässlich.
Lesen Sie in unserem heutigen Leitartikel, welche Rolle das KI-Gesetz der EU, das Reflection Paper der EMA und verschiedene ISO-Normen bei der Gestaltung der regulatorischen Landschaft spielen.

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Pharmazeutische Gase – Betrieb, Wartung und Monitoring von Gasverteilungssystemen

Pharmazeutische Gase – Betrieb, Wartung und Monitoring von Gasverteilungssystemen

Pharmazeutische Gase sind Gase, die bei der Arzneimittelherstellung zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu Medizinischen Gasen handelt es sich dabei nicht um Arzneimittel. Während die Anforderungen an die Herstellung von Medizinischen Gasen im Anhang 6 zum EU-GMP-Leitfaden klar geregelt sind, sieht sich der Pharmazeutische Hersteller beim Einsatz pharmazeutischer Gase mit der Situation konfrontiert, dass er die Anforderungen in Abhängigkeit vom Einsatzzweck des Gases selbst definieren muss. Das ist mitunter nicht ganz einfach und gänzlich anders als bei den anderen Reinstmedien. Bei Wasserqualitäten hält man sich typischerweise an die gängigen Monographien der jeweiligen Länder und hat so relativ einfach die richtige Spezifikation. Bei den Gasen, speziell bei Druckluftsystemen, wird dieser Weg jedoch nicht empfohlen, um nicht unnötig hohe Spezifikationen festzulegen. Stattdessen werden die Qualitätsparameter risikobasiert zusammengesetzt.

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Mikrobiologisches Monitoring – Kontaminationsquellen

Mikrobiologisches Monitoring – Kontaminationsquellen

Die Herstellung pharmazeutischer Darreichungsformen erfordert kontrollierte mikrobiologische Bedingungen und ein mikrobiologisches Monitoring, das sowohl für sterile als auch für nicht-sterile Zubereitungen gilt. Ziel des Monitorings ist es, Abweichungen vom validierten Zustand zu erkennen und den Hygienestatus sowie die Wirksamkeit von Desinfektionsmaßnahmen zu beurteilen. Die Umgebungsbedingungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Prozesse unter Kontrolle sind.
In unserem heutigen Leitartikel geht es um die relevantesten mikrobiologischen Kontaminationsquellen aus der Umgebung und die damit verbundenen Risiken für Arzneimittel.

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PDA Good Aseptic Manufacturing Conference 2025: Der Annex 1-Realitätscheck

PDA Good Aseptic Manufacturing Conference 2025: Der Annex 1-Realitätscheck

Im Leitartikel berichtet unsere Redakteurin Dr. Sabine Paris von der PDA Good Aseptic Manufacturing Conference 2025 in Basel. Neben Industrieexperten bot Paula Walser von Swissmedic wertvolle regulatorische Einblicke. Sie zeigte auf, dass 25 Prozent der Unternehmen noch nicht vollständig konform mit Annex 1 sind und Herausforderungen von Reinraum-Upgrades bis hin zu Kontaminationskontrollstrategien bewältigen müssen.
Sprecher von Takeda, Novartis und Charles River demonstrierten, wie regulatorischer Druck Innovationen vorantreibt – vom Hinterfragen traditioneller Überwachungsmethoden bis hin zur digitalen Transformation von Sterilitätstests und mikrobiologischen Schnellmethoden.
Die Kombination aus regulatorischen Erkenntnissen und industriellen Innovationen hat gezeigt, wie Annex-1-Compliance die aseptische Herstellung neu gestaltet.

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GMP oder GDP – hätten Sie’s gewusst?

GMP oder GDP – hätten Sie’s gewusst?

Vielleicht denken Sie jetzt: „Ist doch klar – GMP betrifft die Herstellung und GDP den Vertrieb!“ Aber ist diese Abgrenzung immer so eindeutig?
Leider nicht, sagt Simone Ferrante, Autorin des Wissensportals GMP:KnowHow Pharmalogistik (GDP). Aus ihrer langjährigen Berufspraxis kennt sie viele Situationen, in denen die Gesetzeslage unzureichend harmonisiert und daher nicht eindeutig ist.
Erfahren Sie mehr über die Schnittstellen zwischen GMP und GDP und testen Sie Ihr Wissen in unserem heutigen Leitartikel.

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PDA Good Digital Manufacturing Conference 2025: Die digitale Transformation in der pharmazeutischen Herstellung

PDA Good Digital Manufacturing Conference 2025: Die digitale Transformation in der pharmazeutischen Herstellung

Die PDA Good Digital Manufacturing Conference fand vom 20. bis 21. Mai 2025 in Basel statt und brachte über 90 Teilnehmer zusammen. Ein zentrales Anliegen der Konferenz war es, aufzuzeigen, wie die Digitalisierung die pharmazeutische Produktion verändert.

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Stabilität im neuen Gewand: Der ICH-Q1-Leitlinienentwurf

Welche Änderungen bei der Planung und Durchführung von Stabilitätsuntersuchungen an Arzneimitteln und Wirkstoffen sieht der Entwurf der ICH Q1-Leitlinie vor?

Dr. Joachim Ermer fasst die wichtigsten Änderungen zusammen und kommentiert kritische Aspekte.

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Zwischen Aktenschrank und Cloud: GMP-gerechte Archivierung

Zwischen Aktenschrank und Cloud: GMP-gerechte Archivierung

Das Thema „GMP-gerechte Archivierung“ klingt zunächst einmal trocken. In der neuen Episode unseres Webcasts GMP & TEA zeige ich Ihnen jedoch, dass es durchaus anschaulich und praxisnah sein kann.

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Qualitätssicherung – Standortbestimmung und Ausblick

Qualitätssicherung – Standortbestimmung und Ausblick

Welche Rolle spielt die Qualitätssicherung im Spannungsfeld zwischen Beratung und Überwachung, zwischen systemischer und operativer Ebene? Welche Trends zeichnen sich ab im Selbstverständnis und der Funktion einer modernen Qualitätssicherung?
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Datenintegrität und Data Governance

Datenintegrität und Data Governance

Datenintegrität ist ein zentrales Element des pharmazeutischen Qualitätssystems und hat in den letzten Jahren vor allem aus Behördensicht an Bedeutung gewonnen. In GxP-überwachten Unternehmen sind Führungskräfte dafür verantwortlich, Risiken für die Datenintegrität zu identifizieren und zu minimieren („Data Governance“).
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Darf man Analyseresultate externer Labors verwenden?

Darf man Analyseresultate externer Labors verwenden?

Qualitätsprüfungen sind häufig komplex und zeitaufwendig, tragen aber auch dazu bei, ein gründliches Verständnis der Produkteigenschaften zu entwickeln. Die Auslagerung einiger Tests an externe Partner ist möglicherweise eine lohnende Option.
Der heutige Beitrag gibt einen kurzen Einblick in die Möglichkeiten und Aspekte, die Sie dabei im Vorfeld berücksichtigen sollten.

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Personalmanagement als Schlüssel zum Erfolg

5 Min. Lesezeit | Dr. Michael Hiob

Qualifiziertes Personal trägt wesentlich zum langfristigen Unternehmenserfolg und damit zur nachhaltigen Unternehmenssicherung bei. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels gewinnt gutes Personalmanagement zunehmend an Bedeutung zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.

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Datenintegrität im QK-Labor

Datenintegrität im QK-Labor

Die Datenintegrität spielt bei der pharmazeutischen Qualitätskontrolle eine besonders wichtige Rolle, denn die hier erzeugten Ergebnisse liefern die Grundlage für die Beurteilung der Produktqualität und sind damit freigaberelevant. Der Beitrag erläutert, welche Daten bei der HPLC-Analytik anfallen und wie die ALCOA-Prinzipen mit dem Ablauf der Datengenerierung verknüpft sind.

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Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Die EU-GDP-Leitlinien stehen demnächst zur Revision an. Mehr als 10 Jahre nach ihrem Inkrafttreten haben sich politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen verändert, der Fokus hat sich von der Fälschungssicherheit zur Versorgungssicherheit verschoben.

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Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat computergestützte Systeme zu einem zentralen Bestandteil der pharmazeutischen Industrie gemacht. Sie sind unverzichtbar für die Verwaltung sensibler Daten, die Steuerung von Produktionsprozessen und die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Dieser Leitartikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte beim Betrieb computergestützter Systeme.
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Das Einmaleins der URS

Das Einmaleins der URS

"User Requirements Specification heißt auch: user specifies requirements!" Mit diesem kleinen Wortspiel begann Marisa Meinero von der Firma Elpro Messtechnik GmbH ihren kurzweiligen Vortrag bei der GDP-Konferenz 2025 über Sinn und Zweck des Lastenhefts, seine Inhalte und wie man bei der Erstellung am besten vorgeht.

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