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Fritz Röder
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Fritz Röder

Director – Site Account Engineer.

Veröffentlichte Artikel

Erzeugung von WFI mit Membrantechnik

Lange Zeit war in Europa zur Erzeugung von Wasser für Injektionszwecke (WFI) die Verdampfung des Wassers (z. B. Destillation) zwingend vorgeschrieben. Dies hat sich im April 2017 geändert:

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Fehlerbewertungslisten und Fehlerbildkataloge selbst erstellen – aber wie?

Fehlerbewertungslisten und Fehlerbildkataloge sind beliebte GMP-Dokumente, die seit mehr als 45 Jahren Anwendung finden.

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Konditionierung von Speisewasser in Pharmawasseranlagen

7 min. Lesezeit | Dr. Herbert Bendlin, Fritz Röder

Eine Vorbehandlung oder Konditionierung des Speisewassers ist bei fast allen eingesetzten Membrantrennverfahren notwendig, um einen zuverlässigen, dauerhaften und damit wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten.

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Die nachhaltigere Methode - Erzeugung von WFI mit Membrantechnik

Die nachhaltigere Methode - Erzeugung von WFI mit Membrantechnik

Lange Zeit war in Europa zur Erzeugung von WFI die Verdampfung des Wassers (z. B. Destillation) zwingend vorgeschrieben. Dies hat sich im April 2017 geändert: seit diesem Zeitpunkt sind auch Membranverfahren zugelassen.

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Kalibrierung der Messstellen bei Pharmawassersystemen

Die Kalibrierung der Messstellen ist von enormer Bedeutung, denn nur mit richtigen Werten kann der Zustand der Anlage korrekt interpretiert werden. Die Kalibrierung ist auch eine grundsätzliche Vorgabe aus dem EU-GMP-Leitfaden (Punkt 3.41 EU-GMP-Leitfaden). Deshalb ist es unbedingt notwendig, die Kalibrierung von qualitätsrelevanten Messeinrichtungen genauso regelmäßig durchzuführen wie Wartungen.

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Qualifizierung von Wasseranlagen – Ein Überblick

Qualifizierung von Wasseranlagen – Ein Überblick

Reinstwassersysteme werden in pharmazeutischen Betrieben für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Darunter fallen beispielsweise die Reinigung diverser Ausrüstungsgegenstände, die Reinstdampferzeugung sowie die Verwendung von Wasser als Ingredienz für feste, halbfeste und flüssige Arzneimittel. Aus diesem Grund hat eine Reinstwasseranlage einen hohen direkten und indirekten Einfluss auf die Qualität der Arzneimittel, was eine Qualifizierung unumgänglich macht.

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Pharmazeutische Gase – Betrieb, Wartung und Monitoring von Gasverteilungssystemen

Pharmazeutische Gase – Betrieb, Wartung und Monitoring von Gasverteilungssystemen

Pharmazeutische Gase sind Gase, die bei der Arzneimittelherstellung zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu Medizinischen Gasen handelt es sich dabei nicht um Arzneimittel. Während die Anforderungen an die Herstellung von Medizinischen Gasen im Anhang 6 zum EU-GMP-Leitfaden klar geregelt sind, sieht sich der Pharmazeutische Hersteller beim Einsatz pharmazeutischer Gase mit der Situation konfrontiert, dass er die Anforderungen in Abhängigkeit vom Einsatzzweck des Gases selbst definieren muss. Das ist mitunter nicht ganz einfach und gänzlich anders als bei den anderen Reinstmedien. Bei Wasserqualitäten hält man sich typischerweise an die gängigen Monographien der jeweiligen Länder und hat so relativ einfach die richtige Spezifikation. Bei den Gasen, speziell bei Druckluftsystemen, wird dieser Weg jedoch nicht empfohlen, um nicht unnötig hohe Spezifikationen festzulegen. Stattdessen werden die Qualitätsparameter risikobasiert zusammengesetzt.

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Mikrobiologisches Monitoring – Kontaminationsquellen

Mikrobiologisches Monitoring – Kontaminationsquellen

Die Herstellung pharmazeutischer Darreichungsformen erfordert kontrollierte mikrobiologische Bedingungen und ein mikrobiologisches Monitoring, das sowohl für sterile als auch für nicht-sterile Zubereitungen gilt. Ziel des Monitorings ist es, Abweichungen vom validierten Zustand zu erkennen und den Hygienestatus sowie die Wirksamkeit von Desinfektionsmaßnahmen zu beurteilen. Die Umgebungsbedingungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Prozesse unter Kontrolle sind.
In unserem heutigen Leitartikel geht es um die relevantesten mikrobiologischen Kontaminationsquellen aus der Umgebung und die damit verbundenen Risiken für Arzneimittel.

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