Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Auszug aus dem GMP-BERATER, Kapitel 9.F, Betrieb computergestützter Systeme

5 Min. Lesezeit | von Dr. Dennis Sandkühler
Erschienen im LOGFILE 24/2025

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat computergestützte Systeme zu einem zentralen Bestandteil der pharmazeutischen Industrie gemacht. Sie sind unverzichtbar für die Verwaltung sensibler Daten, die Steuerung von Produktionsprozessen und die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Dieser Leitartikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte beim Betrieb computergestützter Systeme.


Welche regulatorischen Anforderungen und IT-Sicherheitsmaßnahmen müssen beim Betrieb computergestützter Systeme in der pharmazeutischen Industrie beachtet werden?

 Computersysteme sind entscheidend für moderne pharmazeutische und biotechnologische Produktionsprozesse. Sie verwalten sensible Daten, steuern Abläufe und gewährleisten die Einhaltung von Vorschriften, was sie zugleich zu einer Herausforderung in Sachen Compliance und IT-Sicherheit macht. Der EU-GMP-Leitfaden Anhang 11 setzt klare Anforderungen an computergestützte Systeme, die in regulierten Bereichen eingesetzt werden. Diese reichen von der Validierung der Systeme über die Sicherstellung der Datenintegrität bis hin zu detaillierten Vorgaben für Benutzerverwaltung, Audit Trails und Änderungsmanagement. Ergänzend dazu bietet der ISPE GAMP® 5 2nd Edition ein praxisnahes Rahmenwerk für die Umsetzung dieser Anforderungen. Mit der zunehmenden Digitalisierung wachsen auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit. Internationale Standards wie ISO 27001 und die NIST-Richtlinien setzen Maßstäbe für den Schutz vor Cyberangriffen, den kontrollierten Zugang zu Systemen und den sicheren Umgang mit kritischen Daten. Eine kontinuierliche Risikobewertung ist essenziell, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. 


Welche Maßnahmen sind erforderlich, um computergestützte Systeme erfolgreich in den Betrieb zu überführen und eine stabile Betriebsphase sicherzustellen? 

Die Einführung eines neuen Systems oder eines Updates ist nicht mit dem letzten Validierungstest abgeschlossen. Erst die geplante Übergabe in den operativen Betrieb entscheidet über die langfristige Stabilität. Damit dieser Übergang reibungslos verläuft, sind bereits in der Implementierungsphase Maßnahmen zur Betriebsvorbereitung zu treffen. Dazu gehört die detaillierte Dokumentation der Systemkonfiguration, die eine nachvollziehbare Basis für Wartung und zukünftige Änderungen schafft. Zudem sollte eine Hypercare-Phase eingeplant werden, in der das Projektteam die Betriebsorganisation intensiv unterstützt. Frühzeitige Schulungen der Key-User, Administratoren und Support-Teams sichern die notwendige Expertise für den späteren Betrieb. Eine klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten in Service Level Agreements (SLA) und Qualitätssicherungsvereinbarungen (QSV) stellt sicher, dass Supportprozesse definiert sind und potenzielle Probleme schnell eskaliert werden können. 


Welche speziellen Anforderungen und Prozesse gelten für den Betrieb und die Wartung validierter computergestützter Systeme im Vergleich zu allgemeinen IT-Systemen? Und wie können Datenintegrität, Benutzerverwaltung und Zugriffskontrollen sichergestellt werden, um Compliance- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen? 

Der Betrieb validierter Systeme folgt weit strengeren Vorgaben als herkömmliche IT-Systeme. Während in der allgemeinen IT agile Anpassungen und kurzfristige Updates üblich sind, gilt für GMP-relevante Systeme ein striktes Änderungsmanagement. Jede Modifikation muss geplant, dokumentiert, validiert und genehmigt werden, bevor sie umgesetzt werden darf. Neben der technischen Wartung umfasst der Betrieb dieser Systeme auch regulatorische Anforderungen wie die regelmäßige Überprüfung der Benutzerrechte, die Überwachung der Audit Trails und die Sicherstellung, dass das System weiterhin mit den ursprünglichen Spezifikationen übereinstimmt. Besonders Systeme, die direkten Einfluss auf Produktqualität und Patientensicherheit haben, erfordern eine engmaschige Kontrolle. Die Datenintegrität ist die Grundlage eines regelkonformen Betriebs computergestützter Systeme. Änderungen an Daten und Konfigurationen müssen vollständig dokumentiert und nachvollziehbar sein. Audit Trails erfassen diese Änderungen und erlauben eine lückenlose Nachverfolgung. Ein durchdachtes Benutzer- und Zugangsmanagement minimiert Sicherheitsrisiken. Die Vergabe von Zugriffsrechten sollte rollenbasiert erfolgen, sodass jeder Nutzer nur Zugriff auf die für ihn relevanten Funktionen hat. Regelmäßige Überprüfungen der Benutzerrechte verhindern, dass unautorisierte Personen Zugang zu kritischen Systemen haben. Zudem müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Backup- und Wiederherstellungsmechanismen so konzipiert sind, dass keine Datenverluste auftreten und ein Systemausfall schnell behoben werden kann. 


Wie greifen Vorfall-, Problem- und Änderungsmanagement ineinander, um Systemstabilität und Compliance in einer regulierten Umgebung zu gewährleisten? Und welche Strategien sind notwendig, um Systemverfügbarkeit, Datenwiederherstellung und Notfallplanung sicherzustellen? 

Der zuverlässige Betrieb computergestützter Systeme erfordert ein eng verzahntes Vorfall-, Problem- und Änderungsmanagement. Das Vorfallmanagement (Incident Management) sorgt für die schnelle Reaktion auf unerwartete Systemstörungen, sodass der Betrieb so schnell wie möglich wiederhergestellt wird. Wenn sich ein Vorfall wiederholt oder schwerwiegender ausfällt, kommt das Problemmanagement ins Spiel: Es identifiziert die Ursache und entwickelt eine langfristige Lösung. Geplante Systemänderungen fallen unter das Änderungsmanagement (Change Control). Hierbei werden Modifikationen bewertet, auf Risiken geprüft und erst nach Genehmigung und Validierung umgesetzt. CAPA-Prozesse (Corrective and Preventive Actions) ergänzen diese Mechanismen, indem sie strukturiert Abweichungen analysieren und präventive Maßnahmen implementieren. Systemverfügbarkeit und Notfallplanung sind kritische Erfolgsfaktoren für den stabilen Betrieb computergestützter Systeme. Eine robuste Backup-Strategie ist essenziell, um den Datenbestand jederzeit wiederherstellen zu können. Zusätzlich müssen Unternehmen Disaster Recovery Pläne (DRP) entwickeln, die beschreiben, wie im Falle eines größeren Systemausfalls eine Wiederherstellung erfolgen kann. In Verbindung mit einem Business Continuity Plan (BCP) werden Maßnahmen definiert, um kritische Geschäftsprozesse auch während einer Störung aufrechtzuerhalten. Ein wichtiger Faktor ist die Definition von Recovery Time Objective (RTO) und Recovery Point Objective (RPO), die festlegen, wie schnell ein System wiederhergestellt werden muss und wie viel Datenverlust tolerierbar ist. 


Wie können Patches und Updates in validierten computergestützten Systemen implementiert werden, ohne die Systemvalidierung und Compliance zu gefährden? 

Das Patch- und Update-Management stellt eine besondere Herausforderung dar, da jede Veränderung am System eine potenzielle Beeinträchtigung der Validierung darstellen kann. Um Compliance und Sicherheit zu gewährleisten, müssen Updates vorab auf Risiken geprüft, in einer Testumgebung validiert und erst nach einer formellen Genehmigung in das Produktivsystem übernommen werden. Alle Änderungen müssen nachvollziehbar dokumentiert werden, um die Auditfähigkeit zu gewährleisten. Besonders sicherheitsrelevante Patches erfordern eine rasche Implementierung, weshalb Notfallverfahren definiert sein sollten, um schnell reagieren zu können. 


Welche unterschiedlichen Schwerpunkte haben die Qualitätssicherung und die IT-Abteilung beim Betrieb computergestützter Systeme, und wie können sie effektiv zusammenarbeiten? 

Die Qualitätssicherung und die IT-Abteilung verfolgen unterschiedliche, aber sich ergänzende Ziele. Während die Qualitätssicherung sich auf die Einhaltung regulatorischer Vorgaben, Datenintegrität und Audit-Compliance konzentriert, steht für die IT-Abteilung die technische Verfügbarkeit, Wartung und Sicherheit im Mittelpunkt. Effektive Zusammenarbeit setzt eine klare Kommunikation voraus. Regelmäßige Meetings, gemeinsame Schulungen und eine enge Abstimmung im Änderungs- und Vorfallmanagement helfen dabei, Systemintegrität und Stabilität sicherzustellen.

Dr. Dennis Sandkühler
Dr. Dennis Sandkühler

Folgende Beiträge könnten Sie auch interessieren

Nach welchen Prinzipien kann der Material- bzw. Personalfluss gestaltet werden?

Nach welchen Prinzipien kann der Material- bzw. Personalfluss gestaltet werden?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EDQM: 9 virtuelle Schulungsmodule zu Ph. Eur. und CEPs

EDQM: 9 virtuelle Schulungsmodule zu Ph. Eur. und CEPs

Das EDQM bietet ein modular aufgebautes Schulungsprogramm zu chemisch definierten Wirkstoffen und Arzneimitteln an. Die Online-Schulungen finden zwischen 1. und 12. Dezember 2025 statt und vermitteln die wichtigsten Grundlagen zur Anwendung des Europäischen Arzneibuchs (Ph. Eur.), einschließlich aktueller Änderungen, dem Einsatz von Referenzstandards sowie dem CEP-Verfahren.

Weiterlesen
FDA: Aktualisierte Pre-RFD-Leitlinie für Kombinationsprodukte

FDA: Aktualisierte Pre-RFD-Leitlinie für Kombinationsprodukte

Die US-amerikanische FDA hat eine überarbeitete finale Leitlinie zur Erstellung einer Pre-Request for Designation (Pre-RFD) veröffentlicht. Diese ersetzt die Fassung von 2018 und enthält aktualisierte Empfehlungen für die Interaktion mit dem Office of Combination Products (OCP).

Weiterlesen
Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat computergestützte Systeme zu einem zentralen Bestandteil der pharmazeutischen Industrie gemacht. Sie sind unverzichtbar für die Verwaltung sensibler Daten, die Steuerung von Produktionsprozessen und die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Dieser Leitartikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte beim Betrieb computergestützter Systeme.
Weiterlesen
EMA präzisiert Definition von „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“

EMA präzisiert Definition von „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“

Die EMA hat in ihren Quality of Medicines Q&A – Part 1 klargestellt, was unter „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“ in den Variationskategorien Q.II.b.1 (Änderung/Ergänzung eines Herstellstandorts) und Q.II.b.4 (Änderung der Chargengröße) zu verstehen ist.
Weiterlesen
EU: Umweltausschuss kommentiert EU-Verordnung zu kritischen Arzneimitteln

EU: Umweltausschuss kommentiert EU-Verordnung zu kritischen Arzneimitteln

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat seine Stellungnahme zur neuen EU-Verordnung zur Versorgungssicherheit kritischer Arzneimittel vorgelegt. Empfohlen werden beschleunigte Genehmigungen, vereinfachte Umweltprüfungen und eine stärkere Förderung strategischer Produktionsprojekte, um die EU-Herstellung zu stärken.
Weiterlesen
Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Die EU-GDP-Leitlinien stehen demnächst zur Revision an. Mehr als 10 Jahre nach ihrem Inkrafttreten haben sich politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen verändert, der Fokus hat sich von der Fälschungssicherheit zur Versorgungssicherheit verschoben.

Weiterlesen
Welche Bedeutung hat die Planung und Auslegung von Produktionsräumen?

Welche Bedeutung hat die Planung und Auslegung von Produktionsräumen?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EDQM: Stufenweises Verfahren zur Erlangung eines CEP

EDQM: Stufenweises Verfahren zur Erlangung eines CEP

Die Europäische Direktion für die Qualität von Arzneimitteln und Gesundheitsfürsorge (EDQM) hat ein neues Dokument mit dem Titel „Stepwise process to get a CEP or having a change approved“ veröffentlicht.

Weiterlesen
Vorheriges
Nächstes

Produkte zum Thema

Produktgalerie überspringen
GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

Tausende Fachleute nutzen heute den GMP-BERATER, diese weltweit einmalige und umfangreichste Informationsbasis für die Gute Herstellungspraxis. Mit einer Personenlizenz kann ein User, mit der Firmenlizenz können beliebig viele User auf das Wissensportal zugreifen.Ca. 5.000 Seiten GMP-Praxiswissen mit über 600 Arbeitshilfen, Checklisten, Abbildungen und Formblättern:Praxisnahe Anleitung für die schnelle Umsetzung im BetriebDetaillierte Beschreibung von GMP-gerechten SystemenInternationale Gesetze und Richtlinien im Original und mit deutscher ÜbersetzungImmer aktuell durch regelmäßige AktualisierungenAlle Beiträge von praxiserfahrenen Autorinnen und Autoren aus Industrie und Behörde

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

The GMP Compliance Adviser is an online publication that covers all aspects of Good Manufacturing Practice (GMP) in one source.In the GMP Compliance Adviser you’ll find: GMP in Practice This part contains 21 chapters with GMP expert knowledge to base your decisions upon. It provides practical assistance with checklists, templates and SOP examples. It is written by more than 80 authors with hands-on experience directly linked to the industry. The individual chapters describe the different aspects of GMP in clear language. Technical, organizational and procedural aspects are covered.More than 700 checklists, templates and examples of standard operation procedures taken directly out of practice help you in understanding the GMP requirements.GMP RegulationsThese chapters cover the most important GMP regulations from Europe and the United States (CFR and FDA), but also PIC/S, ICH, WHO and many more.  Sample Documents In addition, the GMP Compliance Adviser contains many sample documents and practical examples that you can use.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

Ihre Anlaufstelle für Wissen rund um die GMP-Qualifizierung von technischen Systemen und Anlagen. Egal ob Einsteiger:in oder Expert:in: Mit diesem Wissensportal erfüllen Sie schnell und einfach die Anforderungen an die Qualifizierung von Pharmaanlagen. Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 bietet Ihnen eine effiziente und klar strukturierte Lösung zur Qualifizierung. Das Wissensportal richtet sich an Mitarbeitende in der Pharmaindustrie, die einen Zugang zu praktischen Anleitungen und Beispieldokumenten brauchen und sich tiefer in die theoretischen Grundlagen der Anlagenqualifizierung einarbeiten wollen.  Das Portal liefert umfassenden Vorlagen und Arbeitshilfen, die sowohl die Erstqualifizierung als auch den gesamten Lebenszyklus einer Anlage abbilden. Alle Dokumente sind praxiserprobt und von Fachexperten erstellt. Die theoretischen Grundlagen zu den einzelnen Themen sind nur kurz angerissen. Für detaillierte Informationen wird auf die ausführlichen Kapitel des GMP-BERATERs verlinkt. Die entsprechenden Kapitel sind für Sie freigeschaltet.Was ist der Unterschied zum GMP-BERATER?Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung ist ein vom GMP-BERATER unabhängiges Produkt und konzentriert sich auf Inhalte, die für Anwender und Lieferanten von technischen Systemen wichtig sind. Hier finden Sie viele tiefergehende Inhalte, die im GMP-BERATER nicht enthalten sind.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
810,00 € netto zzgl. MwSt.
SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

Im Online-Portal finden Sie alle SOPs an einem Ort. Immer auf dem neusten Stand dank Abonnement. Neue SOPs und Aktualisierungen werden Ihrer Sammlung automatisch hinzugefügt. Übersichtliche Struktur, intuitive Navigation: Sie finden alles auf Anhieb. Einfach klicken, schon steht Ihre SOP zur Verfügung.Oder Sie benutzen die praktische Volltextsuche. Die SOPs beschreiben GMP-relevante Kernprozesse für ein fiktives Pharmaunternehmen mit Schlüsselpersonen und Verantwortungsbereichen. Dazu gibt es Erklärungen und nützliche Tipps. In einem schlüssigen SOP-Konzept liegt enormes Potential für den reibungslosen Ablauf von GMP-Prozessen! Sie erhalten jede SOP als editierbare Datei, die Sie für Ihre Zwecke anpassen können. Die SOPs berücksichtigen die aktuellen regulatorischen GMP-Anforderungen an die Herstellung von Arzneimitteln und dienen Ihnen so als Vorlage für neu zu erstellende SOPs und zur Optimierung vorhandener SOPs. Mit zahlreichen erklärenden Hinweisen und nützlichen Tipps, die Sie bei der Anpassung der Muster-SOPs an Ihre konkreten Unternehmensabläufe unterstützen. Unsere Redaktion ist für Sie da: Sie erhalten schnell persönliche Antworten.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.695,00 € netto zzgl. MwSt.