Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Mikrobiologisches Monitoring in nicht-sterilen Bereichen

Mikrobiologisches Monitoring in nicht-sterilen Bereichen

Eine Zusammenfassung des GMP-Dialogs der GMP-BERATER Tage 2019

6 Min. Lesezeit | von Dr. Doris Borchert
Erschienen im LOGFILE Leitartikel 04/2020

Für sterile Herstellungsbereiche sind die GMP-Anforderungen an das mikrobiologische Monitoring in vielen Regularien festgelegt. Für nicht-sterile Zonen ist dagegen kaum etwas definiert.

Die GMP-BERATER Tage 2019 boten die Gelegenheit, alle Fragen rund um dieses Thema mit GMP-Inspektor Dr. Franz Schönfeld und dem Mikrobiologen Dr. Frank Mertens zu diskutieren. Meine Kollegin Dr. Doris Borchert hat acht Fragen und Antworten des aufschlussreichen GMP-Dialogs für Sie zusammengestellt.


Auf den GMP-BERATER-Tagen im Oktober 2019 fand der GMP-Dialog zum Thema „Mikrobiologisches Monitoring in nicht-sterilen Bereichen“ statt.

Dabei wurden die Fragen rund um das Thema von Teilnehmern gestellt und von GMP-Inspektor Dr. Franz Schönfeld und Mikrobiologen Dr. Frank Mertens im Rahmen einer lebhaften Diskussion beantwortet.

Für die sterilen Herstellungsbereiche sind die GMP-Anforderungen für das mikrobiologische Monitoring in vielen Regularien festgelegt. Für nicht-sterile Zonen ist kaum etwas definiert. Wie sollte man dort das mikrobiologische Monitoring aufbauen? Wie und wie oft prüft man die Luftqualität? Welche Methoden setzt man ein? Darf man Schnellmethoden einsetzen? Welche Grenzwerte kann man ansetzen?


Ist es sinnvoll, eine Keimbibliothek anzulegen?

Mikrobiologisches Monitoring und Trending ersetzen zunehmend die Einzelprüfungen gegen Grenzwerte. Dabei gewinnt die qualitative Bewertung eine zunehmende Bedeutung: Welche Keime treten häufig auf? An welchen Stellen? Und wo sind die Eintrittsquellen?

Unter diesem Gesichtspunkt kann es durchaus sinnvoll sein, eine Keimbibliothek anzulegen, auch wenn dies nirgends so vorgeschrieben ist. Dabei sollte man sich aber nur auf auffällige Befunde konzentrieren. Eine Keimbibliothek kann auch genutzt werden für die Nährmedienprüfung (Wachstumskontrollen). Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Qualifizierung: Bei der Qualifizierung von Räumen und Wasseranlagen wird der mikrobiologische (Ausgangs-)Status ermittelt. Veränderungen lassen sich aber nur erkennen, wenn das Keimspektrum bekannt ist. Auch hier leistet eine Keimbibliothek nützliche Dienste.


Was tun, wenn es Abweichungen beim Monitoring gibt, die Produkte aber in Ordnung sind?

Die zulässigen Keimzahlen im Endprodukt sind für nicht sterile Arzneimittel im Arzneibuch festgelegt. Die passenden Umgebungsbedingungen, mit denen der geforderte Keimstatus im Produkt sicher erreicht wird, muss man selbst festlegen. Da jedes Produkt und jede Produktionsstätte anders sind, gibt es herfür keine allgemein gültigen Vorgaben.

Treten Abweichungen im Monitoring auf, ohne dass der Keimstatus im Endprodukt beeinträchtigt wird, sind vermutlich die selbst festgelegten Grenzwerte zu streng gefasst. Hier liegt in der Praxis bei den Entscheidungsträgern oft zu wenig Fachkompetenz vor. Aus falsch verstandenem Risikobewusstsein wird dann oft zu viel des Guten getan.

In diesem Fall raten die Experten dazu, die vorhandenen Monitoringdaten auszuwerten und auf Grundlage der ohnehin regelmäßig durchzuführenden Trendanalyse eine Risikoanalyse durchzuführen. Darauf aufbauend kann ein neues Konzept erstellt werden, in dem Grenzwerte, Probenahmestellen und Untersuchungsfrequenzen risikobasiert festgelegt bzw. angepasst werden.

Für die Risikoanalyse gilt:

  • Der Schweregrad ist unveränderlich (hier: Auswirkung des mikrobiellen Befalls)
  • Die Eintrittswahrscheinlichkeit kann durch Präventivmaßnahmen verringert werden. Das bedeutet hier: die Wahrscheinlichkeit eines mikrobiellen Befalls kann z. B. Eingangskontrolle von Rohstoffen und angemessene Personalhygiene verringert werden.
  • Die Entdeckungswahrscheinlichkeit kann durch das Monitoring erhöht werden.

Aus Schweregrad S, Eintrittswahrscheinlichkeit A und Entdeckungswahrscheinlichkeit E errechnet sich die Risikoprioritätszahl RPZ = S*A* E.

Wird die Eintrittswahrscheinlichkeit durch (zusätzliche) präventive Maßnahmen verringert, kann der Umfang des Monitorings reduziert werden.

Wie Dr. Franz Schönfeld aus seiner Inspektionspraxis berichtete, wird die Risikoanalyse, insbesondere die FMEA, in der Praxis oft nicht richtig angewendet. So wird z. B. zu wenig danach gefragt, welches Ziel die Maßnahmen haben (Ziel ist der Keimstatus im Produkt!). Außerdem werden die wahren Risiken oft zu wenig beachtet. So wird z. B. kaum unterschieden, ob es sich um die Herstellung von flüssigen, halbfesten oder festen Arzneiformen handelt, sondern es wird alles nach dem gleichen Schema abgehandelt.


Wann soll die Probenahme erfolgen: im Betriebs- oder im Ruhezustand?

Auch hier gilt es, das Ziel der Maßnahmen im Auge zu behalten, nämlich den Keimstatus im Endprodukt. Um beurteilen zu können, ob dieser durch den Keimstatus der Produktionsumgebung negativ beeinflusst wird, muss die Probenahme im Betriebszustand, also währen der laufenden Produktion, erfolgen.


Ist ein Personalmonitoring sinnvoll für eine Wirkstoffherstellung von Zytostatika mittels Isolatortechnologie?

Bei der Wirkstoffherstellung kann der Monitoringaufwand im Vergleich zur Arzneimittelherstellung reduziert werden, da der Wirkstoff homogen ist und die Proben daher repräsentativ sind. Häufig stellen Auftraggeber überzogene und nicht gerechtfertigte Anforderungen – auch hier ist mangelnde mikrobiologische Fachkompetenz häufig der Grund.


Sind Overalls in Klasse D erforderlich?

Nach Ansicht der Experten ist diese Anforderung – zumindest im europäischen Raum - übertrieben. In anderen Kulturkreisen und Ländern, in denen tägliches Duschen nicht zum allgemeinen Hygieneverständnis zählt, kann das Tragen von Overalls in Klasse D allerdings sinnvoll sein. 


Sollte man für die Herstellung nicht steriler Arzneimittel eine Raumklasse D verwenden?

Die Reinheitsklasse D mit allen Konsequenzen bzgl. Klassifizierung, Qualifizierung und Monitoring für die Herstellung nicht-steriler Arzneimittel heranzuziehen, ist sicherlich überzogen. Es kann allerdings – je nach Arzneiform – sinnvoll sein, die Monitoringparameter „an Klasse D angelehnt“ zu definieren. Auch hier ist kompetentes Risikomanagement gefragt!


Muss ein Arzneimittel, das sporenfrei sein soll, gleichzeitig steril sein?

Diese Frage kann klar mit „Nein“ beantwortet werden: „sporenfrei“ heißt nicht „steril“.


Ist für den Nachweis spezifizierter Keime eine bestimmte Methodik vorgeschrieben?

Für das Umgebungsmonitoring bei nicht sterilen Arzneimitteln ist die Methodik für den Nachweis spezifizierter Keime nicht vorgegeben. Insbesondere bei Problemfällen ist oftmals Detektivarbeit angesagt. Hier ist Fachkompetenz gefragt – und damit auch die ganze Bandbreite mikrobiologischer Methoden.


Fazit:

  • Die Festlegung von Parametern für das mikrobiologische Monitoring im Bereich der nicht sterilen Arzneimittelherstellung lässt den Verantwortlichen große Freiheit – und setzt damit solides mikrobiologisches Fachwissen voraus. In der Praxis ist dieses vor allem bei Entscheidungsträgern oftmals nicht vorhanden. Die Folge sind häufig zu strenge Grenzwerte, überhöhte Probenahmefrequenzen und unnötig viele Probenahmestellen.
  • Überzogene Anforderungen werden auch häufig von Auftraggebern gestellt. Auch hier spiegelt sich die Mischung aus mangelnder Fachkompetenz und Risikoscheu wieder.
  • Auf der anderen Seite zeigt sich mangelndes Risikoverständnis bei der Durchführung von Risikoanalysen. So wird häufig „nach Schema F“ vorgegangen, wobei die eigentlichen Risiken, wie z. B. die Art der hergestellten Arzneiform, außen vor bleiben.
  • Generell herrscht große Unsicherheit darüber, was richtig und wieviel ausreichend ist, um den mikrobiologischen Status nicht steriler Arzneimittel sicher zu stellen.


Haben Sie Fragen oder Anregungen? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@gmp-verlag.de

Dr. Doris Borchert
Dr. Doris Borchert

Folgende Beiträge könnten Sie auch interessieren

Nach welchen Prinzipien kann der Material- bzw. Personalfluss gestaltet werden?

Nach welchen Prinzipien kann der Material- bzw. Personalfluss gestaltet werden?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EDQM: 9 virtuelle Schulungsmodule zu Ph. Eur. und CEPs

EDQM: 9 virtuelle Schulungsmodule zu Ph. Eur. und CEPs

Das EDQM bietet ein modular aufgebautes Schulungsprogramm zu chemisch definierten Wirkstoffen und Arzneimitteln an. Die Online-Schulungen finden zwischen 1. und 12. Dezember 2025 statt und vermitteln die wichtigsten Grundlagen zur Anwendung des Europäischen Arzneibuchs (Ph. Eur.), einschließlich aktueller Änderungen, dem Einsatz von Referenzstandards sowie dem CEP-Verfahren.

Weiterlesen
FDA: Aktualisierte Pre-RFD-Leitlinie für Kombinationsprodukte

FDA: Aktualisierte Pre-RFD-Leitlinie für Kombinationsprodukte

Die US-amerikanische FDA hat eine überarbeitete finale Leitlinie zur Erstellung einer Pre-Request for Designation (Pre-RFD) veröffentlicht. Diese ersetzt die Fassung von 2018 und enthält aktualisierte Empfehlungen für die Interaktion mit dem Office of Combination Products (OCP).

Weiterlesen
Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat computergestützte Systeme zu einem zentralen Bestandteil der pharmazeutischen Industrie gemacht. Sie sind unverzichtbar für die Verwaltung sensibler Daten, die Steuerung von Produktionsprozessen und die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Dieser Leitartikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte beim Betrieb computergestützter Systeme.
Weiterlesen
EMA präzisiert Definition von „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“

EMA präzisiert Definition von „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“

Die EMA hat in ihren Quality of Medicines Q&A – Part 1 klargestellt, was unter „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“ in den Variationskategorien Q.II.b.1 (Änderung/Ergänzung eines Herstellstandorts) und Q.II.b.4 (Änderung der Chargengröße) zu verstehen ist.
Weiterlesen
EU: Umweltausschuss kommentiert EU-Verordnung zu kritischen Arzneimitteln

EU: Umweltausschuss kommentiert EU-Verordnung zu kritischen Arzneimitteln

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat seine Stellungnahme zur neuen EU-Verordnung zur Versorgungssicherheit kritischer Arzneimittel vorgelegt. Empfohlen werden beschleunigte Genehmigungen, vereinfachte Umweltprüfungen und eine stärkere Förderung strategischer Produktionsprojekte, um die EU-Herstellung zu stärken.
Weiterlesen
Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Die EU-GDP-Leitlinien stehen demnächst zur Revision an. Mehr als 10 Jahre nach ihrem Inkrafttreten haben sich politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen verändert, der Fokus hat sich von der Fälschungssicherheit zur Versorgungssicherheit verschoben.

Weiterlesen
Welche Bedeutung hat die Planung und Auslegung von Produktionsräumen?

Welche Bedeutung hat die Planung und Auslegung von Produktionsräumen?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EDQM: Stufenweises Verfahren zur Erlangung eines CEP

EDQM: Stufenweises Verfahren zur Erlangung eines CEP

Die Europäische Direktion für die Qualität von Arzneimitteln und Gesundheitsfürsorge (EDQM) hat ein neues Dokument mit dem Titel „Stepwise process to get a CEP or having a change approved“ veröffentlicht.

Weiterlesen
Vorheriges
Nächstes

Produkte zum Thema

Produktgalerie überspringen
GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

Tausende Fachleute nutzen heute den GMP-BERATER, diese weltweit einmalige und umfangreichste Informationsbasis für die Gute Herstellungspraxis. Mit einer Personenlizenz kann ein User, mit der Firmenlizenz können beliebig viele User auf das Wissensportal zugreifen.Ca. 5.000 Seiten GMP-Praxiswissen mit über 600 Arbeitshilfen, Checklisten, Abbildungen und Formblättern:Praxisnahe Anleitung für die schnelle Umsetzung im BetriebDetaillierte Beschreibung von GMP-gerechten SystemenInternationale Gesetze und Richtlinien im Original und mit deutscher ÜbersetzungImmer aktuell durch regelmäßige AktualisierungenAlle Beiträge von praxiserfahrenen Autorinnen und Autoren aus Industrie und Behörde

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

The GMP Compliance Adviser is an online publication that covers all aspects of Good Manufacturing Practice (GMP) in one source.In the GMP Compliance Adviser you’ll find: GMP in Practice This part contains 21 chapters with GMP expert knowledge to base your decisions upon. It provides practical assistance with checklists, templates and SOP examples. It is written by more than 80 authors with hands-on experience directly linked to the industry. The individual chapters describe the different aspects of GMP in clear language. Technical, organizational and procedural aspects are covered.More than 700 checklists, templates and examples of standard operation procedures taken directly out of practice help you in understanding the GMP requirements.GMP RegulationsThese chapters cover the most important GMP regulations from Europe and the United States (CFR and FDA), but also PIC/S, ICH, WHO and many more.  Sample Documents In addition, the GMP Compliance Adviser contains many sample documents and practical examples that you can use.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

Ihre Anlaufstelle für Wissen rund um die GMP-Qualifizierung von technischen Systemen und Anlagen. Egal ob Einsteiger:in oder Expert:in: Mit diesem Wissensportal erfüllen Sie schnell und einfach die Anforderungen an die Qualifizierung von Pharmaanlagen. Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 bietet Ihnen eine effiziente und klar strukturierte Lösung zur Qualifizierung. Das Wissensportal richtet sich an Mitarbeitende in der Pharmaindustrie, die einen Zugang zu praktischen Anleitungen und Beispieldokumenten brauchen und sich tiefer in die theoretischen Grundlagen der Anlagenqualifizierung einarbeiten wollen.  Das Portal liefert umfassenden Vorlagen und Arbeitshilfen, die sowohl die Erstqualifizierung als auch den gesamten Lebenszyklus einer Anlage abbilden. Alle Dokumente sind praxiserprobt und von Fachexperten erstellt. Die theoretischen Grundlagen zu den einzelnen Themen sind nur kurz angerissen. Für detaillierte Informationen wird auf die ausführlichen Kapitel des GMP-BERATERs verlinkt. Die entsprechenden Kapitel sind für Sie freigeschaltet.Was ist der Unterschied zum GMP-BERATER?Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung ist ein vom GMP-BERATER unabhängiges Produkt und konzentriert sich auf Inhalte, die für Anwender und Lieferanten von technischen Systemen wichtig sind. Hier finden Sie viele tiefergehende Inhalte, die im GMP-BERATER nicht enthalten sind.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
810,00 € netto zzgl. MwSt.
SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

Im Online-Portal finden Sie alle SOPs an einem Ort. Immer auf dem neusten Stand dank Abonnement. Neue SOPs und Aktualisierungen werden Ihrer Sammlung automatisch hinzugefügt. Übersichtliche Struktur, intuitive Navigation: Sie finden alles auf Anhieb. Einfach klicken, schon steht Ihre SOP zur Verfügung.Oder Sie benutzen die praktische Volltextsuche. Die SOPs beschreiben GMP-relevante Kernprozesse für ein fiktives Pharmaunternehmen mit Schlüsselpersonen und Verantwortungsbereichen. Dazu gibt es Erklärungen und nützliche Tipps. In einem schlüssigen SOP-Konzept liegt enormes Potential für den reibungslosen Ablauf von GMP-Prozessen! Sie erhalten jede SOP als editierbare Datei, die Sie für Ihre Zwecke anpassen können. Die SOPs berücksichtigen die aktuellen regulatorischen GMP-Anforderungen an die Herstellung von Arzneimitteln und dienen Ihnen so als Vorlage für neu zu erstellende SOPs und zur Optimierung vorhandener SOPs. Mit zahlreichen erklärenden Hinweisen und nützlichen Tipps, die Sie bei der Anpassung der Muster-SOPs an Ihre konkreten Unternehmensabläufe unterstützen. Unsere Redaktion ist für Sie da: Sie erhalten schnell persönliche Antworten.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.695,00 € netto zzgl. MwSt.