Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Definition der Hygienezonen

Definition der Hygienezonen

Auszug aus der SOP-504-01 Zonenkonzept und Zutrittsberechtigung

7 Min. Lesezeit | von Dr. Christine Oechslein
Erschienen im LOGFILE 26/2022

„Während es für den Bereich der Sterilherstellung klar definierte Anforderungen an die partikuläre und mikrobielle Luftreinheit gibt, werden für den nicht sterilen Herstellungsbereich keine konkreten Anforderungen an die Luftreinheit in den GMP-Regularien gestellt. In der pharmazeutischen Praxis haben sich Bezeichnungen wie „Raumklasse E oder F“, „grauer oder schwarzer Bereich“ und in jüngster Zeit auch die Begriffe „CNC“ (classified not controlled) und „NC“ (not classified) eingebürgert“, erläutert Dr. Christine Oechslein in der Muster-SOP-504-01 Zonenkonzept und Zutrittsberechtigung.

Wie Sie Hygienezonen definieren können, welche Anforderungen an D- und E-Bereiche gestellt werden und wo Sie Hinweise für die erforderliche Luftreinheit in nicht sterilen Betrieben finden, lesen Sie heute in einem Auszug aus der Muster-SOP.


Die virtuelle Firma Peither Pharma GmbH produziert gemäß SMF ausschließlich feste Formen. Es werden keine Betäubungsmittel, CMR-Stoffe (kanzerogene, mutagene oder reprotoxische Stoffe), sensibilisierende oder hochwirksame Wirkstoffe verarbeitet.


Das vorliegende Zonenkonzept, Material- und Personalflüsse und alle anderen Maßnahmen zur Kontaminationsvermeidung sind auf diese Produktart abgestimmt. Dazu gehört die Verwendung der Begriffe „grau“ und „weiß“ für die mittlere bzw. sauberste Hygienezone im Betrieb, die nicht normiert oder standardisiert ist. Diese Begriffe werden daher in den einzelnen Firmen für unterschiedliche Reinheitsklassen verwendet und müssen im Zonenkonzept definiert werden, damit ihre konkrete Bedeutung für Interne und Externe eindeutig ist.

Unternehmen, die andere Arzneiformen herstellen bzw. kritische Stoffe verarbeiten, müssen ihr Zonenkonzept nicht nur an die eigenen räumlichen Gegebenheiten anpassen, sondern auch an das eigene Produktspektrum!


Bei Peither Pharma GmbH sind drei Zonen definiert:


Im SMF der virtuellen Firma Peither Pharma GmbH sind bei der Beschreibung der raumlufttechnischen Anlagen unter Pkt. 4.1.1. „E- und D-Bereiche“ wie folgt definiert:

„4.1.1 Kurze Beschreibung der raumlufttechnischen Anlage (RLT)
Alle Bereiche zur offenen Handhabung von Ausgangsstoffen und/oder Produkt sind in Anlehnung an die Reinraumklasse D (RKD) qualifiziert. Die Sekundärverpackung erfolgt in Reinraumklasse E (RKE).“

Die raumlufttechnische Anlage (RLT-Anlage) ist als reine Außenluftanlage (Zweikanalanlage mit variabler Regelung der Luftvolumenströme) ausgeführt. Die Luftzufuhr erfolgt als turbulente Luftströmung über Dralleinlässe – die Luftabsaugung über kurzschlussfreie Decken- und Bodenabluftabsaugstellen. Details sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst:



Seit der letzten Aktualisierung des SMF (Version 03 von Mai 2018) sind allerdings die zugrundeliegenden Empfehlungen der Fachinstanzen geändert worden, sodass aktuell keine allgemeingültigen Kriterien für die Luftreinheit in nicht sterilen Herstellungsbereichen verfügbar sind.

Eine interne Bezeichnung der Hygienezonen mit Buchstaben (nach PIC/S oder WHO) oder Zahlen (nach ISO 14644) ist aktuell also nicht eindeutig und daher wenig hilfreich für Mitarbeiter.
Um die Produktionsmitarbeiter nicht zu verwirren, wenn künftige Richtlinien-Änderungen andere Buchstaben oder Zahlen für Zonenbezeichnungen verwenden, hat sich die virtuelle Firma zu einer möglichst einfachen Lösung entschlossen:

Die Hygienezonen werden nur in schwarz, grau und weiß unterschieden; welche Anforderungen dahinterstehen, kann dann im Falle von Vorgaben-Änderungen angepasst werden, soweit erforderlich. Die Buchstaben E und D beziehen sich auf die Auslegung der Lüftungsanlage, so wie sie im SMF beschrieben ist. Da an der Lüftungsanlage nichts geändert wurde, bleiben die Angaben im SMF unverändert.


Die Layoutpläne in Anlage 3 dieser SOP visualisieren, welcher Zone jeder Raum im GMP-Bereich von Peither Pharma GmbH zugeordnet ist. Anlage 4 stellt Raumnummern und Hygienezonen tabellarisch gegenüber.


Welche Anforderungen an die Luftreinheit für den nicht sterilen Herstellungsbereich zu stellen sind, ist unter Fachexperten und Behörden in lebhafter Diskussion. Während es für den Bereich der Sterilherstellung klar definierte Anforderungen an die partikuläre und mikrobielle Luftreinheit gibt (Annex 1 zum EU-GMP-Leitfaden und im Aseptic Guide der US-FDA), werden für den nicht sterilen Herstellungsbereich keine konkreten Anforderungen an die Luftreinheit in den GMP-Regularien gestellt.

In der pharmazeutischen Praxis haben sich für den nicht sterilen Herstellungsbereich Bezeichnungen wie „Raumklasse E oder F“, „grauer oder schwarzer Bereich“ und in jüngster Zeit auch die Begriffe „CNC“ (classified not controlled) und „NC“ (not classified) eingebürgert.

Welche Anforderungen damit verbunden sind, muss jedoch jedes Unternehmen selbst festlegen.

Hilfreiche Anhaltspunkte bzw. Empfehlungen zur erforderlichen Luftreinheit, zu Luftwechselraten und Monitoringfrequenzen, Warn- und Aktionsgrenzen konnte man früher aus dem „Aide Memoire Qualifizierung und Validierung in pharmazeutischer Herstellung und Qualitätskontrolle“ (AiM 07121105) entnehmen. Leider fehlen diese Tabellen im Folgedokument AiM 07121107.  Dort heißt es unter 3.1.2 nur noch allgemein: „Entscheidend für die Qualität der hergestellten Arzneimittel ist ein ausreichender, vom Hersteller festzulegender Hygienestandard in diesen Räumen. Der Hygienestandard kann u. a. über Grenzwerte der Luft- und Oberflächenkeimzahl festgelegt werden. Durch entsprechende Kontrollen muss nachgewiesen werden, dass dieser Standard dauerhaft eingehalten wird (Routinemonitoring). Die Position der Messstellen ist auf Basis der Ergebnisse der Qualifizierung festzulegen. Die mikrobiologische und ggf. partikuläre Luftqualität in Produktionsräumen zur Herstellung nicht steriler Arzneimittel soll im Rahmen der Kontrollstrategie definiert werden. In Anlehnung an die Raumklassen, die in Annex 1 definiert sind, sind die Umgebungsbedingungen so zu wählen, dass unkontrollierte Kontaminationen vermieden werden. Akzeptanzkriterien und geeignete Intervalle sind für den Betriebszustand ('in operation') risikobasiert als ein Bestandteil der Kontrollstrategie zur Vermeidung von unkontrollierten Kontaminationen festzulegen.“

Auch die WHO Guidelines on heating, ventilation and air-conditioning systems for non-sterile pharmaceutical products (Technical Report Series, No. 1010, 2018, Annex 8 sowie Technical Report Series, No. 1019, 2019, Annex 2) liefern weder Vorschläge für Raumklassen im nicht sterilen Bereich, noch konkrete Angaben zu Warn- und Aktionsgrenzen für Keime und/oder Partikel. Offensichtlich konnte man sich nicht auf sinnvolle, weltweite Standards einigen, denn in Entwurfs- und Vorgängerversionen waren noch Definitionen für Klassen E und F für nicht sterile Darreichungsformen vorgeschlagen und KBE/m³-Konzentrationen für den Status „at rest“ und „in operation“ empfohlen. Beides fehlt jedoch in den aktuellen Dokumenten.

Wenig hilfreich für die Definition der Luftqualität für die Herstellung nicht steriler Arzneimittel ist ferner ISO 14644 „Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche – Teil 1: Klassifizierung der Luftreinheit anhand der Partikelkonzentration“, denn die ISO-Klassifizierung bezieht sich immer auf alle Partikel – sowohl „lebende“ (Keime) als auch „nicht lebende“ (Staub, Fasern usw.). Für Keimzahlen (KBE) gibt die ISO-Norm jedoch keine Richtwerte an – aber genau das wäre für die pharmazeutische Klassifizierung erforderlich.


Der Übergang aus der schwarzen in die graue Zone ist nur über Personal- bzw. Materialschleusen möglich. Die Hygienezonen grau und weiß sind durch Reinraumtüren oder -tore getrennt.


Haben Sie Fragen oder Anregungen? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@gmp-verlag.de

Christine Oechslein

Folgende Beiträge könnten Sie auch interessieren

Nach welchen Prinzipien kann der Material- bzw. Personalfluss gestaltet werden?

Nach welchen Prinzipien kann der Material- bzw. Personalfluss gestaltet werden?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EDQM: 9 virtuelle Schulungsmodule zu Ph. Eur. und CEPs

EDQM: 9 virtuelle Schulungsmodule zu Ph. Eur. und CEPs

Das EDQM bietet ein modular aufgebautes Schulungsprogramm zu chemisch definierten Wirkstoffen und Arzneimitteln an. Die Online-Schulungen finden zwischen 1. und 12. Dezember 2025 statt und vermitteln die wichtigsten Grundlagen zur Anwendung des Europäischen Arzneibuchs (Ph. Eur.), einschließlich aktueller Änderungen, dem Einsatz von Referenzstandards sowie dem CEP-Verfahren.

Weiterlesen
FDA: Aktualisierte Pre-RFD-Leitlinie für Kombinationsprodukte

FDA: Aktualisierte Pre-RFD-Leitlinie für Kombinationsprodukte

Die US-amerikanische FDA hat eine überarbeitete finale Leitlinie zur Erstellung einer Pre-Request for Designation (Pre-RFD) veröffentlicht. Diese ersetzt die Fassung von 2018 und enthält aktualisierte Empfehlungen für die Interaktion mit dem Office of Combination Products (OCP).

Weiterlesen
Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Betrieb computergestützter Systeme – ein Überblick

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat computergestützte Systeme zu einem zentralen Bestandteil der pharmazeutischen Industrie gemacht. Sie sind unverzichtbar für die Verwaltung sensibler Daten, die Steuerung von Produktionsprozessen und die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Dieser Leitartikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte beim Betrieb computergestützter Systeme.
Weiterlesen
EMA präzisiert Definition von „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“

EMA präzisiert Definition von „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“

Die EMA hat in ihren Quality of Medicines Q&A – Part 1 klargestellt, was unter „neuartigen oder komplexen Herstellungsprozessen“ in den Variationskategorien Q.II.b.1 (Änderung/Ergänzung eines Herstellstandorts) und Q.II.b.4 (Änderung der Chargengröße) zu verstehen ist.
Weiterlesen
EU: Umweltausschuss kommentiert EU-Verordnung zu kritischen Arzneimitteln

EU: Umweltausschuss kommentiert EU-Verordnung zu kritischen Arzneimitteln

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat seine Stellungnahme zur neuen EU-Verordnung zur Versorgungssicherheit kritischer Arzneimittel vorgelegt. Empfohlen werden beschleunigte Genehmigungen, vereinfachte Umweltprüfungen und eine stärkere Förderung strategischer Produktionsprojekte, um die EU-Herstellung zu stärken.
Weiterlesen
Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Revisionsbedarfe der GDP-Leitlinien aus Sicht des Großhandels

Die EU-GDP-Leitlinien stehen demnächst zur Revision an. Mehr als 10 Jahre nach ihrem Inkrafttreten haben sich politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen verändert, der Fokus hat sich von der Fälschungssicherheit zur Versorgungssicherheit verschoben.

Weiterlesen
Welche Bedeutung hat die Planung und Auslegung von Produktionsräumen?

Welche Bedeutung hat die Planung und Auslegung von Produktionsräumen?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EDQM: Stufenweises Verfahren zur Erlangung eines CEP

EDQM: Stufenweises Verfahren zur Erlangung eines CEP

Die Europäische Direktion für die Qualität von Arzneimitteln und Gesundheitsfürsorge (EDQM) hat ein neues Dokument mit dem Titel „Stepwise process to get a CEP or having a change approved“ veröffentlicht.

Weiterlesen
Vorheriges
Nächstes

Produkte zum Thema

Produktgalerie überspringen
GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

Tausende Fachleute nutzen heute den GMP-BERATER, diese weltweit einmalige und umfangreichste Informationsbasis für die Gute Herstellungspraxis. Mit einer Personenlizenz kann ein User, mit der Firmenlizenz können beliebig viele User auf das Wissensportal zugreifen.Ca. 5.000 Seiten GMP-Praxiswissen mit über 600 Arbeitshilfen, Checklisten, Abbildungen und Formblättern:Praxisnahe Anleitung für die schnelle Umsetzung im BetriebDetaillierte Beschreibung von GMP-gerechten SystemenInternationale Gesetze und Richtlinien im Original und mit deutscher ÜbersetzungImmer aktuell durch regelmäßige AktualisierungenAlle Beiträge von praxiserfahrenen Autorinnen und Autoren aus Industrie und Behörde

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

The GMP Compliance Adviser is an online publication that covers all aspects of Good Manufacturing Practice (GMP) in one source.In the GMP Compliance Adviser you’ll find: GMP in Practice This part contains 21 chapters with GMP expert knowledge to base your decisions upon. It provides practical assistance with checklists, templates and SOP examples. It is written by more than 80 authors with hands-on experience directly linked to the industry. The individual chapters describe the different aspects of GMP in clear language. Technical, organizational and procedural aspects are covered.More than 700 checklists, templates and examples of standard operation procedures taken directly out of practice help you in understanding the GMP requirements.GMP RegulationsThese chapters cover the most important GMP regulations from Europe and the United States (CFR and FDA), but also PIC/S, ICH, WHO and many more.  Sample Documents In addition, the GMP Compliance Adviser contains many sample documents and practical examples that you can use.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

Ihre Anlaufstelle für Wissen rund um die GMP-Qualifizierung von technischen Systemen und Anlagen. Egal ob Einsteiger:in oder Expert:in: Mit diesem Wissensportal erfüllen Sie schnell und einfach die Anforderungen an die Qualifizierung von Pharmaanlagen. Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 bietet Ihnen eine effiziente und klar strukturierte Lösung zur Qualifizierung. Das Wissensportal richtet sich an Mitarbeitende in der Pharmaindustrie, die einen Zugang zu praktischen Anleitungen und Beispieldokumenten brauchen und sich tiefer in die theoretischen Grundlagen der Anlagenqualifizierung einarbeiten wollen.  Das Portal liefert umfassenden Vorlagen und Arbeitshilfen, die sowohl die Erstqualifizierung als auch den gesamten Lebenszyklus einer Anlage abbilden. Alle Dokumente sind praxiserprobt und von Fachexperten erstellt. Die theoretischen Grundlagen zu den einzelnen Themen sind nur kurz angerissen. Für detaillierte Informationen wird auf die ausführlichen Kapitel des GMP-BERATERs verlinkt. Die entsprechenden Kapitel sind für Sie freigeschaltet.Was ist der Unterschied zum GMP-BERATER?Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung ist ein vom GMP-BERATER unabhängiges Produkt und konzentriert sich auf Inhalte, die für Anwender und Lieferanten von technischen Systemen wichtig sind. Hier finden Sie viele tiefergehende Inhalte, die im GMP-BERATER nicht enthalten sind.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
810,00 € netto zzgl. MwSt.
SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

Im Online-Portal finden Sie alle SOPs an einem Ort. Immer auf dem neusten Stand dank Abonnement. Neue SOPs und Aktualisierungen werden Ihrer Sammlung automatisch hinzugefügt. Übersichtliche Struktur, intuitive Navigation: Sie finden alles auf Anhieb. Einfach klicken, schon steht Ihre SOP zur Verfügung.Oder Sie benutzen die praktische Volltextsuche. Die SOPs beschreiben GMP-relevante Kernprozesse für ein fiktives Pharmaunternehmen mit Schlüsselpersonen und Verantwortungsbereichen. Dazu gibt es Erklärungen und nützliche Tipps. In einem schlüssigen SOP-Konzept liegt enormes Potential für den reibungslosen Ablauf von GMP-Prozessen! Sie erhalten jede SOP als editierbare Datei, die Sie für Ihre Zwecke anpassen können. Die SOPs berücksichtigen die aktuellen regulatorischen GMP-Anforderungen an die Herstellung von Arzneimitteln und dienen Ihnen so als Vorlage für neu zu erstellende SOPs und zur Optimierung vorhandener SOPs. Mit zahlreichen erklärenden Hinweisen und nützlichen Tipps, die Sie bei der Anpassung der Muster-SOPs an Ihre konkreten Unternehmensabläufe unterstützen. Unsere Redaktion ist für Sie da: Sie erhalten schnell persönliche Antworten.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.695,00 € netto zzgl. MwSt.