Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Temperatur- und Umgebungskontrolle

Temperatur- und Umgebungskontrolle

Auszug aus dem GMP:KnowHow GMP:KnowHow Pharmalogistik (GDP)

8 Min. Lesezeit | von Simone Ferrante
Erschienen im LOGFILE 06/2022

„Da die Lagertemperatur und die Luftfeuchte entscheidenden Einfluss auf die Haltbarkeit der eingelagerten Materialien haben, muss ein Lagerraum vor seiner Verwendung qualifiziert werden“, betont Pharmalogistikexpertin Simone Ferrante im GMP:KnowHow Pharmalogistik (GDP).

Ein Auszug aus dem neuen Wissensportal gibt wichtige Hinweise zum unverzichtbaren Temperaturmapping und -monitoring. Sie erfahren auch, was Sie bei Erreichen des Warn- oder gar des Aktionslimits tun müssen.


Basierend auf den Spezifikationen eines Arzneimittels bzw. Medizinprodukts ist genau festgelegt, welche äußeren Bedingungen für das jeweilige Produkt eingehalten werden müssen.

Eine Nicht-Einhaltung dieser Umgebungsbedingungen kann gravierende Auswirkungen auf das Produkt haben. Um die Patientensicherheit zu gewährleisten, muss jedoch ein definierter, angestrebter Zustand des Produktes aufrechterhalten werden. Dieser wird durch Qualifizierung und Validierung nachgewiesen. Vor allem äußere Einflüsse können dazu führen, dass festgelegte Werte nicht eingehalten werden können.

Der gesamte Produktlebenszyklus eines Arzneimittels steht unter einer lückenlosen Überwachung. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Endverbraucher ein Produkt mit der geforderten Qualität erhält.

Abbildung 1: Inhalte einer Umgebungskontrolle

Die Umgebungskontrolle beinhaltet Kontrollmaßnahmen für risikobehaftete Zustände. Für die pharmazeutische Industrie gelten sehr strenge Vorschriften für die Durchführung von Kontrollen, da gewährleistet sein muss, dass das Produkt keinen negativen Einflüssen ausgesetzt ist. Diese „strengen“ Anforderungen gelten weiterhin für die gesamte Supply Chain und somit ebenfalls für den Logistikdienstleister. Die Umgebungskontrolle soll insbesondere sicherstellen, dass:

  • Räume, Anlagen und Geräte sauber und in einem hygienischen Zustand sind,
  • geforderte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche eingehalten werden,
  • keine unautorisierten Personen sich in den Räumlichkeiten aufhalten,
  • und alle Bereiche frei von Ungeziefer sind.

Temperaturverteilstudien/Temperaturmapping

Da die Lagertemperatur und die Luftfeuchte entscheidenden Einfluss auf die Haltbarkeit der eingelagerten Materialien haben, muss ein Lagerraum vor seiner Verwendung qualifiziert werden.

Jedoch ist der Parameter „Luftfeuchtigkeit“ bei der Lagerung von Fertigarzneimitteln aufgrund der geprüften Verpackung eher von untergeordneter Bedeutung.

An verschiedenen Orten im Lager werden Thermometer, Hygrometer oder Datalogger platziert, die bei verschiedenen Witterungsbedingungen (Sommer/Winter) zeitgleich über mehrere Tage die Lagerbedingungen aufzeichnen (Temperaturmapping). Temperaturmappings sind ein bedeutender Bestandteil der Lagerqualifizierung.

Abbildung 2: 7 Tage Temperaturmapping Sommer im Hochregallagerbereich

Die Anzahl und die Standorte der Messgeräte sind risikobasiert auf die Größe und Einrichtung des Lagerbereiches abzustimmen und die Akzeptanzkriterien (oberer und unterer Grenzwert) zu definieren. Naturgemäß ist die Anzahl der für ein Temperaturmapping eingesetzten Messpunkte deutlich größer als beim Routinemonitoring. Solche Messungen sind nicht nur im leeren Lager durchzuführen, sondern auch bei laufendem Betrieb und gefülltem Lager (unter repräsentativen Bedingungen). Gerade in klimatisierten Lagerräumen kann die Temperaturverteilung bei voll beladenen Regalen ganz anders sein als im leeren Zustand. Ständig offene Rolltore führen im Winter beispielsweise unerwartet zu Frostschäden an Arzneimitteln.

Bestenfalls kann in einem Mapping gezeigt werden, dass diese Grenzwerte nicht über- bzw. unterschritten werden. Bei Abweichungen muss deren Ursache ermittelt werden und Maßnahmen müssen getroffen werden, um diese zu minimieren. Ist dies nicht möglich, so darf an der Stelle kein Arzneimittel gelagert werden oder die Lagerung ist besonders streng zu überwachen.

Die Ergebnisse der Temperaturverteilung entscheiden darüber, welche Positionen der Logger für das Routinemonitoring der Lagerbedingungen genutzt werden. Sinnvollerweise sind dies die Messpunkte mit den größten Temperaturschwankungen.

Je nach Ergebnis können sich diese Messstellen im Sommer von denen im Winter unterscheiden. Beispielsweise kann die Sonneneinstrahlung im Sommer den Logger an der festgelegten Position so beeinflussen, dass keine realistischen Messungen möglich sind. Weisen alle Messpunkte unkritische Schwankungen in der gleichen Größenordnung auf, so ist eine gleichmäßige Verteilung der Datenlogger für das Routinemonitoring zulässig.


Monitoring der Lagertemperatur und Luftfeuchte

Auch nach erfolgreicher Lagerqualifizierung müssen die Lagerungsbedingungen (Temperatur, wo erforderlich auch Luftfeuchte) regelmäßig überprüft und protokolliert werden.

Abbildung 3: Temperatur- und Luftfeuchtigkeitslogger der Fa. Testo SE & Co. KGaA

Für das Monitoring genutzt werden können z. B.

  • manuell auszulesende Datenlogger, die die Werte in festgelegten Intervallen messen, oder
  • Datenlogger, die ihre Daten automatisch an einen Rechner übermitteln, und/oder
  • die zur Erfassung der Messwerte, Alarme und ggf. eingeleiteter Maßnahmen mit der zentralen Gebäudeleittechnik verbunden sind.

Weichen die Messungen von den vorgeschriebenen Temperatur- oder Feuchtebereichen ab, so muss die Qualitätssicherung informiert werden, damit die Abweichung bewertet und Korrekturmaßnahmen ergriffen werden können.

Auf Basis der Qualifizierungs-Ergebnisse wird das Routinemonitoring ausgerichtet. Hierfür wird häufig ein elektronisches Monitoringsystem eingesetzt. Dieses System muss validiert sein. Die unteren Abbildungen zeigen Messungen von einem solchen Monitoringsystem. Falls vordefinierte Grenzwerte überschritten werden, werden Alarme ausgelöst. Üblicherweise wird zwischen Warnlimit und Aktionslimit unterschieden. Beispielsweise kann festgelegt werden, dass der Grenzwert gleich dem Aktionslimit ist und das Warnlimit X Grad vor dem Aktionslimit liegt. Die Variable „X“ wäre risikobasierend zu definieren.

Abbildung 4: Temperaturmonitoring bei Raumtemperatur

Abbildung 4 zeigt Messwerte von Temperatur- und Luftfeuchtigkeit von Datenloggern, die in unterschiedlichen Höhen eines Hochregals im Lagerbereich 15–25°C angebracht wurden. Die linke Ordinate gibt die Temperaturskala, die rechte Ordinate die Feuchteskala an. Messwerte zur Temperatur sind in rot und Messwerte für Feuchte sind in blau dargestellt. Grenzwerte sind mit 15 und 25°C sowie 30 und 65 %rel. Feuchte hinterlegt.

Abbildung 5: Temperaturmonitoring in einem Kühllager

Abbildung 5 zeigt Temperaturmessungen von verschieden Datenloggern (unterschiedliche Farbe) eines Kühllagers. Der festgelegte Soll-Bereich liegt zwischen 2°C und 8°C.

Bei Änderungen an dem Monitoringsystem ist der valide Zustand zu berücksichtigen. Veränderungen an den Räumlichkeiten oder der Temperaturüberwachungsanlage sind über einen Änderungsantrag zu beantragen. Eine Revalidierung kann nach der Änderung verlangt werden.


Maßnahmen bei Erreichen des Warnlimits

Bei Überschreiten des Warnlimits wird eine Meldung an verantwortliche Personen gesendet. Die Art und Weise der Meldung ist zu definieren. Die Meldungsempfänger sind bei Erhalt verpflichtet, auf direktem Wege das System zu überprüfen und falls erforderlich zu intervenieren. Es muss gewährleistet werden, dass die Temperatur sich nicht weiter von den vorgegebenen Grenzen entfernt.


Maßnahmen bei Erreichen des Aktionslimits

Bei Überschreiten des Aktionslimits wird ebenfalls eine Meldung an verantwortliche Personen gesendet. Diese sind bei Erhalt verpflichtet, auf direktem Wege Maßnahmen einzuleiten, um die Temperatur schnellstmöglich in den geforderten Bereich zurück zu bringen.

Ebenso ist die Verantwortliche Person gemäß GDP in Kenntnis zu setzen und die Abweichung über das Abweichungsmanagement zu bearbeiten .

 


Haben Sie Fragen oder Anregungen? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@gmp-verlag.de

Simone Ferrante
Simone Ferrante

Folgende Beiträge könnten Sie auch interessieren

Welche Anforderungen beinhaltet das ALCOA-Prinzip?

Welche Anforderungen beinhaltet das ALCOA-Prinzip?

Hier geht es zur Antwort:
Weiterlesen
EU: Kommissionsvorschlag zur Vereinfachung der Medizinprodukte-Verordnungen

EU: Kommissionsvorschlag zur Vereinfachung der Medizinprodukte-Verordnungen

Die Europäische Kommission hat gezielte Reformen vorgeschlagen, um die Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte (Medical Device Regulation, MDR) und die Verordnung (EU) 2017/746 über In-vitro-Diagnostika (In Vitro Diagnostic Regulation, IVDR) zu vereinfachen und bestehende strukturelle Probleme zu adressieren.

Weiterlesen
EMA: Update zur Leitlinie „Stability testing for variations“

EMA: Update zur Leitlinie „Stability testing for variations“

Die EMA hat die Leitlinie zur Stabilitätsprüfung bei Änderungsanträgen überarbeitet (Revision 3, gültig ab 15. Januar 2026).

Weiterlesen
EU: Vorschlag für einen europäischen Biotech Act

EU: Vorschlag für einen europäischen Biotech Act

Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag für einen Biotech Act vorgelegt, mit dem die Biotechnologie in Europa gestärkt und der Transfer innovativer Ideen vom Labor in den Markt beschleunigt werden soll.

Weiterlesen
EMA: Konzeptpapier zur Überarbeitung von Annex 3 für Radiopharmaka

EMA: Konzeptpapier zur Überarbeitung von Annex 3 für Radiopharmaka

Die EMA hat ein Konzeptpapier zur geplanten Überarbeitung von Annex 3 (Herstellung von Radiopharmaka) der EU-GMP-Leitlinien veröffentlicht. Das Papier wurde in Zusammenarbeit mit PIC/S erarbeitet und auf der November-Sitzung der GMDP Inspectors Working Group (IWG) verabschiedet.

Weiterlesen
EMA: Q&A zur QP-Zertifizierung ohne physischen EU-Import

EMA: Q&A zur QP-Zertifizierung ohne physischen EU-Import

Die EMA hat eine neue Frage-und-Antwort zur QP-Zertifizierung von Chargen veröffentlicht, die weder im EU-/EWR-Raum hergestellt noch für den EU-/EWR-Markt bestimmt sind und auch nicht physisch in die EU/den EWR importiert werden.

Weiterlesen
EU: Einigung zum Pharmapaket

EU: Einigung zum Pharmapaket

Am 11. Dezember haben die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union eine vorläufige Einigung über die Aktualisierung des europäischen Rechtsrahmens für Arzneimittel erzielt.

Weiterlesen
EMA: Aktualisierte Q&As zu biologischen Arzneimitteln

EMA: Aktualisierte Q&As zu biologischen Arzneimitteln

Die EMA hat ihr Frage-und-Antwort-Dokument zu biologischen Arzneimitteln aktualisiert und neue Fragen aufgenommen, die bisher unterschiedlich interpretiert wurden oder Klärungsbedarf hatten. In der aktuellen Überarbeitung wurden sechs neue Fragen ergänzt und mehrere bestehende Antworten angepasst.

Weiterlesen
ICH: Neue Empfehlungen zur Herstellung von ATMPs

ICH: Neue Empfehlungen zur Herstellung von ATMPs

Die ICH-Diskussionsgruppe für Zell- und Gentherapien (CGTDG) hat neue Empfehlungen zur besseren internationalen Harmonisierung der Herstellungsanforderungen für Advanced Therapy Medicinal Products (ATMPs) vorgelegt. Zentrales Element ist die Empfehlung, einen Anhang zu ICH Q11 zu entwickeln, der gezielt auf die besonderen Anforderungen der ATMP-Herstellung eingeht.

Weiterlesen
Vorheriges
Nächstes

Produkte zum Thema

Produktgalerie überspringen
GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

GMP-BERATER | Personenlizenz | 12M

Tausende Fachleute nutzen heute den GMP-BERATER, diese weltweit einmalige und umfangreichste Informationsbasis für die Gute Herstellungspraxis. Mit einer Personenlizenz kann ein User, mit der Firmenlizenz können beliebig viele User auf das Wissensportal zugreifen.Ca. 5.000 Seiten GMP-Praxiswissen mit über 600 Arbeitshilfen, Checklisten, Abbildungen und Formblättern:Praxisnahe Anleitung für die schnelle Umsetzung im BetriebDetaillierte Beschreibung von GMP-gerechten SystemenInternationale Gesetze und Richtlinien im Original, z. T. mit deutscher ÜbersetzungImmer aktuell durch regelmäßige AktualisierungenAlle Beiträge von praxiserfahrenen Autorinnen und Autoren aus Industrie und Behörde

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

GMP Compliance Adviser | Named User Licence | 12M

The GMP Compliance Adviser is an online publication that covers all aspects of Good Manufacturing Practice (GMP) in one source.In the GMP Compliance Adviser you’ll find: GMP in Practice This part contains 21 chapters with GMP expert knowledge to base your decisions upon. It provides practical assistance with checklists, templates and SOP examples. It is written by more than 80 authors with hands-on experience directly linked to the industry. The individual chapters describe the different aspects of GMP in clear language. Technical, organizational and procedural aspects are covered.More than 700 checklists, templates and examples of standard operation procedures taken directly out of practice help you in understanding the GMP requirements.GMP RegulationsThese chapters cover the most important GMP regulations from Europe and the United States (CFR and FDA), but also PIC/S, ICH, WHO and many more.  Sample Documents In addition, the GMP Compliance Adviser contains many sample documents and practical examples that you can use.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.335,00 € netto zzgl. MwSt.
GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 | Personenlizenz | 12M

Ihre Anlaufstelle für Wissen rund um die GMP-Qualifizierung von technischen Systemen und Anlagen. Das GMP:KnowHow Anlagenqualifizierung 2.0 bietet Ihnen eine effiziente und klar strukturierte Lösung zur Qualifizierung von Pharmaanlagen. Das Wissensportal richtet sich an Mitarbeitende in der Pharmaindustrie, die einen Zugang zu praktischen Anleitungen und Beispieldokumenten brauchen und sich tiefer in die theoretischen Grundlagen der Anlagenqualifizierung einarbeiten wollen.  Das Portal liefert umfassenden Vorlagen und Arbeitshilfen, die sowohl die Erstqualifizierung als auch den gesamten Lebenszyklus einer Anlage abbilden. Alle Dokumente sind praxiserprobt und von Fachexperten erstellt. Die theoretischen Grundlagen zu den einzelnen Themen sind nur kurz angerissen. Für detaillierte Informationen wird auf die ausführlichen Kapitel des GMP-BERATERs verlinkt. Die entsprechenden Kapitel sind für Sie freigeschaltet.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
810,00 € netto zzgl. MwSt.
SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

SOP-Sammlung | Personenlizenz | 12M

Im Online-Portal finden Sie alle SOPs an einem Ort. Immer auf dem neusten Stand dank Abonnement. Neue SOPs und Aktualisierungen werden Ihrer Sammlung automatisch hinzugefügt. Übersichtliche Struktur, intuitive Navigation: Sie finden alles auf Anhieb. Einfach klicken, schon steht Ihre SOP zur Verfügung.Oder Sie benutzen die praktische Volltextsuche. Die SOPs beschreiben GMP-relevante Kernprozesse für ein fiktives Pharmaunternehmen mit Schlüsselpersonen und Verantwortungsbereichen. Dazu gibt es Erklärungen und nützliche Tipps. In einem schlüssigen SOP-Konzept liegt enormes Potential für den reibungslosen Ablauf von GMP-Prozessen! Sie erhalten jede SOP als editierbare Datei, die Sie für Ihre Zwecke anpassen können. Die SOPs berücksichtigen die aktuellen regulatorischen GMP-Anforderungen an die Herstellung von Arzneimitteln und dienen Ihnen so als Vorlage für neu zu erstellende SOPs und zur Optimierung vorhandener SOPs. Mit zahlreichen erklärenden Hinweisen und nützlichen Tipps, die Sie bei der Anpassung der Muster-SOPs an Ihre konkreten Unternehmensabläufe unterstützen. Unsere Redaktion ist für Sie da: Sie erhalten schnell persönliche Antworten.

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage (für Weihnachtsgeschenke ca. 2-3 Wochen)
1.695,00 € netto zzgl. MwSt.